ZURZACH Care - Rehaklinik & Ambulantes Zentrum Kilchberg

Meine Mutter ist aktuell in der Reha im See Spital. Seit 5 Tagen bettelt sie förmlich darum zu duschen. Niemand hat Zeit, sie wird immer wieder vertröstet. Der Gipfel ist, dass man ihr ständig aufzwingen will, dass ein Man meine Mutter duscht und wenn sie nicht einverstanden ist, sie keine Dusche bekommt. Morgenessen sollte zwischen 07.00 und 08.00 serviert werden. Es ist mehrfach vorgekommen, dass das Essen zwischen 07.45 und 07.55 serviert wurde. Um 08.00 ugr beginnt dann die erste Therapieeinheit. Noch nichts gegessen, keine Zeit für die benötigte Blutzucker- oder Blutdruckmessung vor der Therapie. Wie kann das sein????

Ich würde am liebsten null Sterne geben das geht ja leider nicht also gibt es einen.Mein Vater war dort als Patient, als ich per Telefon nachfragen wollte ob er gut angekommen sei und wie es ihm geht. Wurde ich sehr unfreundlich abgewimmelt, und das ich mit meinem Vater nicht Telefonieren darf. Als mir dann Freunde von meinem Vater erzählten das er schlecht behandelt wurde, wollte ich genauer wissen was passiert ist. Es ging eine weile bis ich die Statzionleiterin am Telefon hatte sie versicherte mir das sie dem auf den grund gehe, und ich soll mich doch noch mals bei Ihr melden. Das hab ich auch versucht doch ich hab sie nie erreicht.Als ich dann meinen Vater besucht hab erzählte er mir von dem Vorfall und ich wollte beim Personal nachfragen doch keiner wusste was oder gab unhöflich Antwort. Als ich nachhause gegangen bin hab ich noch zum Personal gesagt ich wäre froh wenn sie mich Kontaktieren würden falls was mit meinem Vater sei. Als ich drei Tage später vom Uni Spital ein Telefonat bekommen hab, das mein Vater seit Montag wieder bei Ihnen sei viel ich aus allen Wolken. Dann hab ich wieder nach Kilchberg telefoniert und gefragt ob ich mit der Abteilung von meinem Vater sprechen darf die Dame am Empfang hat mich auf die Statzion verbunden. Als ich dann eine Nachtschwester am Telefon hatte, musste ich drei mal sagen um welche Person es sich handelt und wer ich bin. Die Dame war sehr unfreundlich und meinte nur Ihr Vater ist seit gestern nicht mehr bei uns ob ich das nicht wusste, als ich Ihre frage mit Nein beantwortete wurde sie Netter, und hat sich entschuldigen und mehr mals betont das sie nur die Nachtschwester sei. Das ich doch am nächsten Tag nochmals anrufen soll dann sei die zuständige Ärztin oder Statzionleitung da. Das hab ich versucht keiner hat das Telefon abgenommen, es ging zwei Tage bis ich die Ärztin oder Statzionsleiterin am Telefon hatte. Sie sagte dann nur das meine Nummer falsch aufgeschrieben wurde und das es Ihr leid tut. Auch als ich noch nach dem Vermissten Hörgerät von meinem Vater nachgefragt hab, wurde ich von einem sehr unfreundlichen Pfleger am Telefon abgewimmelt ich wurde sauer nach dem er mich vier mal gefragte hat wie mein Vater heisst, seine Antwort war da er jetzt Wochenende hat weis er von nichts.Ich muss sagen das man mehr von einer Rehaclinik erwarten darf und kann, wenn die Mitarbeiter keine lust haben zum Arbeiten sollen sie lieber zuhause bleiben. Es ist kein einfaches Jahr aber Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft hat noch keinem Weh getan.

Bin eine Patientin Besuchen.Wurde sehr unfreundlich empfangen vom Pflegepersonal!Ein Pfleger hatte sogar seine Maske unter seinem Kinn :-((Wenn er zu seinen Patienten geht wechselte er die Maske nich,t zog sie wieder hoch unverständlich!Vor den Gästen geht das gahr nicht.Die Patientenkönnen sich sehr gut auch vom Pflegepersonalangestecken!

Mein Vater war nach einem Schädel- Hirntrauma im Mai für 3 Wochen in der Reha. Dies, da er bereits vor fast 3 Jahren einmal dort war und sehr gut betreut worden war. Dieses Mal war die Betreuung durch die Pflege katastrophal. Das Personal sprach schlecht und undeutlich deutsch, nahm keine Rücksicht uauf seine Makuladegeneration (hatte er bereits beim 1. Aufenthalt) vernachlässigte seine Körperpflege sträflich, ich mussste immer reklamieren, damit er endlich einmal geduscht wurde. Wenn er dies wünschte, wurde einfach nicht darauf eingegangen. Eine Betreuung fand überhaupt nicht statt. Super waren jedoch die Therapeuten, fachlich und menschlich top! Der Rest nur ein Frust, auf eine Verlängerung haben wir dieses Mal verzichtet. Nie mehr Kilchberg!

Was das Essen an betrifft ist unter dem Gastronomiestandart, die Freundlichkeit scheint auf der „Strecke“ zu liegen geblieben sein.Die Cafeteria macht schon um 16.00 zuRehabetrieb, die Physio - & Therapeuten geben ihr bestes jedoch die „Ausrüstung„ sollte mal erneuert werden.Ich bin immer noch da, was am Anfang nicht so gut „lief“ hat sich mit einem Schlag verbessert. Ich kam hier mit zwei „Zimmermitbewohnern“ wo auf Corona positiv getestet waren zusammen, ich wurde sofort am gleichen Tag „Umgebettet“ in ein Einzelzimmer. Das in der schwierigen Zeit halt Fehler passieren kommt vor, jedoch hatte man es hier schnell in den Griff bekommen und alles richtig gemacht. An das Pflegerinnen & Pflegepesonal, wie an die Therapeutinnen & Therapeuten und den Äerztinnen gebe ich 6⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.Ein Grosses Dankeschön für alle Bemühungen die ich in Anspruch nahm.

Ich war sehr Zufrieden Ihn Kilchberg das Essen War 1 Sahne mega Super tolle Bedienung immer sehr freundlich die Pfleger/innen waren immer sehr freundlich und Lieb haben immer geholfen wenn ich ein problem hatte auch die Pysioterapeuten haben tolle Arbeit Geleistet ich wünsche dem Ganze Rehazentrum Kilchberg Alles gute und einen Grosses Dankeschön

Unser Vater war wegen einem Schlaganfall hier, anfangs war die Betreuung ziemlich gut und sein Programm war mit Therapien gut besetzt. Mit der Zeit wurden die Anzhal Therapien stark auf 1-2 Pro Tag reduziert und man hat sich nicht mehr gross um ihn gekümmert. Man hatte den Eindruck, dass man ihn nur noch für die Bett Besetzung gehalten hat. Im nachhinein haben wir von einem kompletten Personalwechsel vom Management bis zu den Ärzten erfahren wodurch die Betreuung und Kommunikation gelitten hat. Unser Papa musste dann vom einen Tag auf den anderen die Klinik verlassen, weil die Reha es versäumt hatte rechtzeitig zu informieren dass die Krankenkasse keine Aufschub der Therapie bewilligt hat. Das geht gar nicht. Leider hat sich das ganze auf den Heilungsprozess unseres Vaters negativ ausgewirkt. Unsere Mutter ist auch in der Reha Klinik in Zurzach selber, wo sie top betreut wird und mit vielen Therapien ausgestattet wird, Schade dass es bei der Reha Kilchberg auch nicht so funktioniert hat.

Mein Vater war eine Woche in der Reha Kilchberg als ich eines Morgens angerufen wurde, dass er immer häufiger selbstständig das Bett verlässt, was in dieser Phase seiner Genesung zu einem Sturz führen kann. Er war auch schon alleine in der Cafeteria, welche ein Stockwerk unterhalb liegt und hat seinen Rollstuhl als Gehilfe benutzt. Wie es dazu überhaupt kommen konnte, frage ich mich wirklich. Neben seinem Bett liegt eine Klingelmatte und um darüber zu springen ist er eindeutig zu schwach. Das Personal ist immer im Stress und geht nicht sehr geduldig mit den Patienten um.Mir wurde am Telefon mitgeteilt, dass man ihn in eine psychiatrische Klinik überweisen wolle, da er eine verdrehte Wahrnehmung (Delyr) habe. Am späten Nachmittag hatte ich in der Klinik ein Gespräch mit drei Ärztinnen, die mir die Überweisung in die Psychiatrie nahegelegt haben. Sie würden abklären, wo es einen Platz hat und mich dann darüber informieren. Ich war danach noch eine knappe Stunde bei meinem Vater und als ich der Pflege mitteilte, dass ich nun nach Hause gehe, wurde mir gesagt, dass die Sanität in zehn Minuten da sei, um meinen Vater abzuholen. Niemand hatte den Anstand mich oder meinen Vater darüber zu informieren. Die Chefärztin sagte nur: «Wir haben Ihnen das ja so mitgeteilt», was definitiv nicht der Wahrheit entsprach. Es wurde einfach entschieden ohne uns darüber in Kenntnis zu setzen. Innert zehn Minuten wurden alle Kleider und Gegenstände meines Vaters gepackt und die Sanitäter haben ihn in die Psychiatrie gefahren. Mir wurde dann ein Blatt (Fürsorgerische Unterbringung) wegen Eigengefährdung überreicht. Nun ist er in der Psychiatrie und die dortige leitende Ärztin hat meinem Vater und mir bei einem Gespräch vor zwei Tagen mitgeteilt, dass er kein Patient für die Psychiatrie sei und in eine gute Rehaklinik gehöre. Der Bericht aus Kilchberg sei komplett übertrieben und entspreche daher nicht den Tatsachen.

Wegen eines Geburtsgebrechens war ich kürzlich für eine Reha dort. Das Spital liegt nahe einer Autobahn und auch bei geschlossenen Fenstern ist diese leider deutlich zu hören, was mir grosse Schwierigkeiten beim Einschlafen bereitete. Auf stärkere Schlaftabletten habe ich verzichtet. Hier mache ich der Klinik keinen Vorwurf. Aber für die viel zu weiche Matratze gab’s leider auch keine Lösung: In anderen Rehas gab’s härtere Matratzenauflagen die ich nutzen durfte - hier nicht. So musste ich viel öfter meine Körperlage im Bett ändern, was dem Schlaf natürlich noch mehr abträglich war. Zumal meine Bewegungsfähigkeit mit der weichen Matratze so stark eingeschränkt war, dass ich jeweils die Nachtwache rufen musste.Dass es einen Abklärungstag gibt, ist normal. Hier begannen die Therapien aber sogar erst am dritten Tag und insgesamt gab es viel zu wenig davon. War schon in anderen Rehas und hatte dort in der gleichen Zeit doppelt so viele oder sogar noch mehr Therapien. Die Wasser-Gymnastik fiel für mich komplett aus: „Das ginge nur, wenn man nicht im Rollstuhl sitzt.“ Als ich die Reha Kilchberg vorab kontaktierte und mich nach der Möglichkeit einer Reha erkundigte, hat mir niemand etwas davon gesagt, dass das Therapieangebot für mich eingeschränkt wäre. Ich kam mir reichlich verschaukelt vor. Wäre ich länger geblieben, so hätte es dann zumindest ab der zweiten Woche wohl mehr Therapien wie z.B. MTT und MotoMed gegeben.Aufgrund einer bestehenden Mangelernährung sowie Schluckbeschwerden bin ich während eines Spitalaufenthalts auf Ernährungsberatung angewiesen. Eine Ernährungsberaterin wurde zwar organisiert, hat sich aber dennoch während meiner Anwesenheit von insgesamt sechs Tagen nie bei mir blicken lassen.Das Negativ-Highlight war, dass während meinen sechs Tagen dort niemand Zeit hatte, mich zu duschen. Für die angespannte Situation im Pflegebereich in der Schweiz mit zu wenig Personal habe ich durchaus Verständnis, aber wenn ich der einen Pflegerin melde, dass ich mich gerne innert den nächsten 24h duschen möchte, sich danach dann niemand mehr meldet und ein Pfleger auf Rückfrage sagt, dass er von nichts wisse, liegt das Problem in erster Linie an der internen nicht vorhandenen Kommunikation.Positiv zu erwähnen ist nur noch, dass das Therapie-Personal durchwegs freundlich und meines Erachtens auch sehr kompetent war. Auch das Pflege-Personal empfand ich als freundlich und auch als sehr bemüht - hin und wieder aber wohl aufgrund der personellen Gegebenheiten überfordert.Als Schlussfazit bleibt mir nur die Enttäuschung über das gebotene bzw. das nicht gebotene und somit eine 1 Stern-Bewertung. Den für drei Wochen geplanten Aufenthalt habe ich noch Ende der ersten Woche abgebrochen und bin nach Hause gereist… Ein Austrittsbericht wurde mir nicht zugestellt - diesen musste ich bei meinem Hausarzt organisieren. Dafür bekam ich ein Schreiben, in dem man sich für das Vertrauen bedankte und die Hoffnung äusserte, dass ich zufrieden und die Reha erfolgreich war…

Meine Mutter war dort nach einem Schlaganfall hospitalisiert. Rundum sehr zufrieden, sehr gute Therapeuten. Ich konnte jederzeit direkt mit der zuständigen Oberärztin Frau Dr. Breskova sprechen, auch persönlich und das hat mir in dieser schweren Zeit sehr geholfen. Ich wünschte es gäbe mehr solche Ärzte, die aus Leidenschaft für den Beruf Ärzte geworden sind. Danke!