20 Minuten

Die neue Redaktion/in geht total an den Lesern vorbei ist auch bei den story zu ersehenen und Bewertungen !,resistent gegenüber den Bewertungen und Journalismus sollte neutral zu berichten sein bei weitem nicht!!!Modern und hip aber ü40 gibt es fast keine Journalisten das bildet auch die Storys aber von den unter 30 jährigen obwohl die meisten leser ü40 sindIst ein richtiges Revolver Blatt geworden wie der Blick einziger Vorteil 20 min ist gratis

So Mittel, die Komentatoren nur Halbaffen, nicht ganz so schlimm wie bei nau (dort sind es Vollaffen) aber trotzdem viele populistische Idioten. Bewertungssystem bei den Komentaren kann so nicht funktionieren, da in 3 positive und 3 negative aufgeteilt aber nicht jeweils deren Summe gewertet wird sondern der einzelne Höchstwert und so ein sinnloses Resultat rauskommt.Ansonsten ist die Zeitung" ein Bisschen weniger Rassistisch als früher

Propogandablatt gefüttert von der Transatlantikbrücke unter der Kontrolle der Amis. Frei Berichten dürfen die nicht bei wichtigen Themen, Politsch gibt es nur die linksgrüne Meinung die zulässig ist, kommentare werden Zensiert.

Schön gibt es einen trashigen Pendent zu echtem Journalismus. Ich lese gerne 20min um zu wissen, was meine Arbeitskollegen gelesen haben. So wird jede Pause immer wieder unterhaltsam. Gut dass man nicht zu jedem Thema kommentieren darf. Gut auch, dass trollige Kommentare nicht geschaltet werden. Macht weiter so und danke für die 20min Unterhaltung jeden Tag ;)

Linksgreichtes Boulevardblatt trifft die Beschreibung dieser Zeitung am besten.Neutral Berichteerstattung sieht anders aus. Habt Ihr euch selbst mal nach Mayrings untersucht? Prinzipiell werden nur Linke- städtisch themen thematisiert oder boulevar Storys. Wichtig oder anderdenkende Themen werden erst gar nicht erwähnt. Als Beispiel, beim Frauenstreik wird über eine unbewilligte Demo lang und breit geschrieben, dass das Zürcher Stadtparlament die Arbeit niedergelegt hat und dem Steuerzahler somit rund 16'000.- Fr an kosten beschert hat ohne dafür eine Leistung zu erbringen wird erst gar nicht erwähnt.... usw. Für eine neutral Breichterstattung muss das Blatt auch über seinen eigenen Tellerrand hinaus Thema aufgreifen und von mehreren Aspekte aus berichten. Interessanterweise geschieht dies ab und zu bei Boulevard Storys jedoch nicht bei politischen Themen.

Diese Redaktion stützt sich zu sehr auf Framing. Ausserdem würde ich sagen, dass besser recherchiert werden soll. Clickbaiting ist ebenfalls vorhanden, damit meine ich, dass es irreführende Schlagzeilen gibt.Damals habe ich 20 Minuten gerne gelesen, doch wegen oben genannten Punkten und unter anderem auch wegen immer mehr Subjektivität, statt ein bisschen Objektivität, würde ich diese nicht mehr empfehlen. Vielleicht ändert sich da die Denkweise in einigen Jahren. Alles gute!

Wenn man solche woke News verbreitet, wo sich noch diesbezüglich ständig rechtsschreibfehler befinden, kann man nicht eine bessere Bewertung erwarten. Zudem die 100 Push Benachrichtigungen über den Brienzer Felssturz... Who cares?

20 min gibt es schon.... ja eben = ewig!Dazumals fand ich es einfach toll, dass man auf dem Weg zur Arbeit eine Zeitung haben konnte quasi im Vorbeigehen.Der Aufbau dazumals fand ich genau richtig fürs/beim pendeln - nicht zu gäch, nicht zu mau!Heute hat sich vieles verändert und 20 min natürlich mit....Mir entspricht 20min nicht mehr so wie früher. Deshalb lese ich sie einfach nicht mehr oft.Was ich aber sagen muss; ich sehe den Grund bestimmte Dinge an 20min zu kritisieren dann nicht,wenn in Kommentaren auf genau die gleiche Schiene gesprungen" wird

Eui Biträg, zmeischtä isch eifach nache plabberet, schlächt rescheschiert und Oberflächlich. Mit Kritik chöit ihr nid mit umga im gägäteu ihr machet euch luschtig drüber, anstatt Professionell zrescheschierä.Früächer het ä Journalischt no müässä zBüro verlah, hüt eifach usem Internet go Abschriebä was anderi veröffentlichä. Das cha jedä, Influencer style!

Seit Frau Pomper die Leitung übernommen hat ist es zu einem Revolver Blatt geworden übertrifft noch den Blick!Spiegelt sich bei dem Interesse der Benutzer wie sie die Artikel beurteilen, dies wird einfach zur Kenntnis genommen ohne was daraus zu lernen oder zu verändern!Die meisten Leser sind ü35 und die Artikel werden von „Journalisten „erfasst wo max 30 Jahre alt sind somit wird das nie funktionieren!Wenn sich die jungen Journalisten sich so nennen möchten sollte sich jeder bewusst sein politisch neutral zu berichten aber tendenziell eher links sind die sogenannten Journalisten !