Kantonsspital Winterthur

Ich bin bei der Schmerztherapie im KSW. Super nettes Personal, vom Empfang bis zur Oberärztin. Fühle mich gut aufgehoben und ernst genommen (was unter dem heutigen Zeitdruck nicht selbstverständlich ist).

War gestern in der Notaufnahme. Ein Superteam was dort Hand in Hand arbeitet. Musste zwar bisschen warten aber nur" mit einer gebrochenen Nase kann ich keine Priorität verlangen. Ich fand mich aber gut aufgehoben und es wurde alles abgeklärt. Das Personal stets freundlich und aufgeschlossen."

Ich war heute morgen dort, habe noch nie so ein unfreundliche Kinderarzt gesehen, er untersucht ohne Wille und die rede Art ist auch sehr schlecht.Das ist die 2. mal dass ich in KSW Notfall besuchen muss , beim 1 Besuch, war ich sehr zufrieden, könnte ebenso des Spital auch Zufrieden verlassen, aber heute aller schlechte Kinderarzt die ich bis jetzt kennengelernt habe, habe ich bei Ihnen gesehen.Für so ein schöne Spital hätte ich nie so ein schlechte Umgang mit die kleine Patienten erwartet. (Nur der Arzt und die Assistenzärztin) Dr. S.H- habe ich die Name auf den Rezept gesehen, wenn kein andere Arzt es unterschreiben hat, Dr heisst S.H.

Tochter 2j wurde in der Notfallstation sofort behandelt ohne Wartezeit! Sehr freundliches Personal, super Service!

Unser Sohn wurde per 144 in die Notaufnahme eingeliefert, mit Armbruch. Von der Übernahme, über die Operation, bis zur Entlassung hat sich beim Sohn sehr gut aufgehoben gefühlt.Die neuen Zimmer inkl. Schlafgelegenheit für ein Elternteil sind top! Die Zimmer sind sehr grosszügig und freundlich eingerichtet.

Meine 5 jährige Tochter wurde drei mal nach Hause geschickt, trotz klar sichtlichem Krankheitsbild. Hohes Fieber, erbrechen, gerötete Augen, rissige Lippen und Erdbeerzunge sowie Ausschlag. Alles Symptome eines Kawasaki Syndroms. Mein Mann war 3 (!) mal hintereinander im Kindernotfall bat um Blutentnahme, weil unser Kind Krank war, ganz eindeutig! Wer kennt sein Kind besser als die Eltern? Dies grenzte schon an unterlassene Hilfeleistung. Am vierten Tag ging ich mit meiner immernoch kranken Tochter zu ihrem Kinderarzt, welcher ohne zögern Blut entnahm und die Entzündungswerte sehr hoch waren. Sofort meldete er sich mit dem Befund an Kinderspital Zürich, welches umgehend die Anmeldung bereit machte. Nach Untersuchungen im Spital wurde meine Tochter 5 Tage lang mit hochdosiertem Antibiotika behandelt und ist erst jetzt langsam auf dem Weg der Besserung. Das Spital Winterthur ist für uns ab jetzt Geschichte, eventuell schliesse ich ein rechtliches Verfahren nicht aus, weil meiner Tochter wäre einiges Leid, Schmerzen und Zeit erspart geblieben. Geschweige denn unserem Ergehen als Eltern und zwei Schwestern, die sie so sehen mussten. Bei allem Verständnis, aber so etwas darf einfach nicht passieren! Also liebe Eltern, wenn euer Gefühl nicht gut ist um den Zustand eures Kindes, dann lasst euch nicht so einfach abweisen und besteht auf die notwendige Behandlung!!! Es nützt kein neues schönes modernes Spital, wenn die Ärzte/ Ärztinnen und Pfleger/Pflegerinnen Ihre Arbeit nicht ernst nehmen. Das Kinderspital in Zürich kann ich voller Begeisterung empfehlen!!!

Katastrophale Notfall-Kinderabteilung, freche Krankeschwester. Am Empfang gibt man mir nicht den Namen der Krankenschwester heraus. Guter Zusammenhalt wies ausschaut, komplett Fehl am Platz. Werde das Verhalten an die Direktion melden. Mal schauen, ob da Verständnis kommt. Sehr enttäuscht vom Spital, so behandelt man keine besorgten Eltern oder überhaupt sollte ein angemessener Umgang A und O sein.Desweiteren wäre es schön hätten die Kinder Spielzeug das nicht im Schrank liegt sondern auch benutzt werden darf. Es lagen 3 Bücher da, eins davon kapput. Dann noch eine Spielzeugautobahn ohne ein einizges Auto und ein Xylophon ohne Stab. Dies in einer Notfallstation wo man warten muss mit Kindern die gewöhnlich nicht stillsitzen und Ablenkung gebrauchen könnten.

Sehr unzufrieden mit der Kinder abteilung!Mein 7 Monate alter Neffe war wegen Erbrechen und Durchfall im Spital Winterthur. Als erstes brauchten die Ärzte dort 2 Tage um die Krankheit herauszufinden. Dann gaben sie uns bescheid das er eine Magendarm grippe hat. 1 tag später wurde mein Neffe unmächtig. Da sie nicht genügen Mittel zu Verfügung hatten musste er mit der Rega im Kinderspital St Gallen eingeliefert werden. Ich bin sehr enttäuscht mit den Verhältnissen in Winterthur. Es geht hier bei um Kinder! Auch die Kontrollen die immer aufs neue von einem anderen Arzt gemacht wurden, der keine Ahnung hat vom zustand des Kindes, sind einfach nervig. Hier in St.Gallen geht es ganz anders zu. Die Kinder werden mehr Kontrolliert und es ist ein Oberartz hier. In Winterthur hatten sie keinen Arzt für den Kleinen. Es musste ein Arzt für Geburtehilfe einspringen. Sehr enttäuscht vom Spital Winterthur!

Kenne das KSW von meinen zwei Geburten, der Kinderchirurgie und einem Gyni-Notfall inkl. Ops. Wir waren sehr zufrieden und wurden stets gut und kompetent betreut. Ich kam nach der Geburt sogar in den Genuss eines Einzelzimmers mit Bad (als Allgemeinversicherte).