Schweizer Paraplegiker-Zentrum Nottwil

Gut, dass es eine solche Organisation gibt.Nur hoffe ich, dass man seine Ressourcen besser ausschöpft (Papierverschwendung), als unnötige Werbung in die Briefkasten, welche mit bitte keine Werbung beschriftet sind, zu werfen.Sehr nachhaltig und irritierend.........

Schlecht organisiertes Personal. Schon am Empfang nur Hektik. Das ging dann bis zur OP so weiter. Danach war es auch nicht besser. Ich gehe beim nächsten Mal lieber wieder nach Sursee. Im Aufwachraum ist man eingesperrt. Wenn Mann läutet kommt keiner. Personalmangel oder extrem schlechte Organisation... Ich weiss es nicht. Sich gut aufgehoben fühlen Stelle ich mir anders vor.

Es fällt mir nicht einfach das Schmerzzentrum des Paraplegiker = Zentrum in Nottwil zu bewerten. Die meisten Ärzte waren sehr freundlich und kompetent.Die Physio= Therapeuten/ innen, so wie die Radiologie machen gute Arbeit. Frau Käseberg, die Neurologin des SPZ hinter ließ mir einen sehr seriösen Eindruck. Frau Käseberg ist eine top Facharbeitern, fachlich so wie auch menschlich.Den leitenden Chef= Arzt des Schmerzzentrums, Dr. Tim Reckmag ich nicht zu erwähnen, so wie auch nicht zu bewerten. Ich kenne keine Worte welche dem Charakter von Hr. T. Reck angemessen wären.

Mir stand eine schwere und lange Rückenoperation vor. Die OP soll gut gelungen sein, trotzdem gehe ich heute einen Monat danach vor Schmerzen fast vor die Hunde. Jetzt werde ich in die Reha verlegt; Schmerzen sehr hoch, laufen mit dem Rollator ca 50 - 80 Meter, Wasserlösen geht nicht - muss mich 3 x täglich selbst katheterisieren.Ich hatte den Wunsch einen Arzt von der Schmerzmedizin zu sehen, nach langem hin und her sollte am 20.3. Dr. Laun zwischen 10.15 und 10.30 bei mir im Zimmer sein. Ich hab ihn nie gesehen obwohl ich im Zimmer war. Im nachhinein wird behauptet, derPatient sei nicht auf dem Zimmer gewesen. Einfach Lügen, die ich nicht akzeptieren werde. Ich habe an verschiedenen Stellen den Wunsch geäussert, meine Operateure vor der Verlegung zu sehen, passiert ist nichts. Man wird mit den offenen „Baustellen“ alleine gelassen.Fazit: Pflege und Betreuung topAbteilungsarzt/Ärztin und Assistenzärzte flopIntensivstation topTäglicher Besuch eines Orthopäden von top bis flopFacharzt Schmerzmedizin flopOperateure top / Nachbehandlung flopGesamturteil: Das SPZ hat ein Riesen Kommunikationsproblem, das zieht sich von der einfachen Hilfskraft bis hin zu den obersten Stellen. Eigentlich schade, denn es schadet dem bis anhin guten Ruf.

Sehr unfreundliches und unsensibles Verhalten gegenüber meinem Onkel. Er war zirka 1,5 Monate dort stationär in Behandlung. Die Pfleger sowie auch die Ärzte sind nicht auf die Bedürfnisse meines Onkels oder meiner Familie eingegangen. Wenn mein Onkel geschlafen hat und sie ihn wecken wollten haben sie ihn mit Klappser ins Gesicht versucht aufzuwecken. Dies in Anwesenheit der Familie. Wir waren sehr erstaunt darüber und konnten dieses Verhalten nicht einordnen. Auch in anderen Situationen waren sie sehr grob ihm gegenüber. Bevor er hier in die Behandlung kam war er im Unispital. Dort war alles gut und er wurde sehr gut behandelt. Man hat sich um ihn angemessen gekümmert. Ab dem Moment wo er ins Paraplegikerzentrum überwiesen wurde, ging es mit ihm Gesundheitlich bergab. Die Beatmungsmaske wurde ihm mehrmals unsaft ins Gesicht gedrückt bzw. geknallt. Auf unsere Beschwerden wurde nicht eingegangen. Wir wollten mit meinem Onkel im Zimmer Erinnerungsfotos machen da wir uns bewusst waren das ihm nicht mehr viel Zeit bleibt. Das Pflegepersonal hat dies aus uns nicht bekannten Gründen verboten. Es kam soweit das die Situation in einem Streit mit dem Pflegepersonal eskalierte. Auch als wir im Parhaus aufgrund der defekten Schranke kein Parkticket lösen konnten, hatten wir mit dem Personal eine Streitigkeit. Sie haben insistiert wir hätten ein Parkticket haben sollen obwohl das Lösen nicht möglich war. Von A bis Z unfreundliches Personal!

Dieses Stiftung verschwendet Mittel um beliebigen Haushalten einfach und ungefragt Personalisierte Werbung mit Zahlschein und Gönnenausweis zu senden. Ich enmpfinde dies zumindest persönlich als Frechheit und mache mir hier somit mal Luft., Auf diese Art werden ungebeten Zahlscheine an Personen versandt die dies evtl nicht korrekt einordnen und somit ungewollt in eine Abofalle tappen. Das ist einer gemeinnützigen Organisation leider unwürdig.

Ich war bis heute Gönner, werde aber meine Mitgliedschaft nicht erneuern. In all unseren Briefkästen ist unadressierte Post gelangt, trotz überall angebrachten „Keine Werbung“-Schilder. Dies zählt klar als Werbung, und ich kenne ein solches Verhalten auch nur von unseriösen Firmen. In einer anderen Bewertung wird empfohlen die eigene Adresse sperren zu lassen - das ist aber sehr schwierig wenn der Brief „an alle deren Gesundheit etwas wert ist“ adressiert ist.

Für viele Personen die Querschnittgelähmt sind, bestimmt ein sehr gutes Behandlungszentrum. Leider bin ich mit den Eingriffen an meinem Rücken (Deckplattenkompression - Spondylodese L3 / L4 ) gar nicht zufrieden. Seit der Entfernung der Schrauben sind die Schmerzen höher als vor dem Eingriff, inkl. Ausstrahlungen, welche zuvor nicht vorhanden waren. (1. OP 2017, 2. OP 2020) Die Einsicht eines fehlgeschlagenen Eingriff ist nur sehr bedingt vorhanden. Somit wird als Alternative nur auf eine Schmerztherapie oder eine weitere Stabilisation verwiesen - oder halt eben ich soll mit den Schmerzen leben. Schade, dass die zu Behandelnden nach Eingriffen so desinteressiert seitens SPZ behandelt werden. Nach dem Motto, die Kohle ist gemacht. Vor dem Eingriff war ich sehr sportlich - heute quasi nicht mehr.

Trotz Hinweis am Briefkasten keine Werbung" unadressierte Werbung eingeworfen."