Stadtverwaltung Olten

Ich hatte das Hochhaus bei erster flüchtiger Betrachtung für eine Beton-Bausünde aus den 70er Jahren gehalten. Weit gefehlt: Das Stadthaus wurde schon zwischen 1963 und 1965 nach den Plänen der Architekten Frey, Egger und Peterhans erbaut, war also seiner Zeit weit voraus. Vor allem, wenn man sich in seinem Innern bewegt, offenbaren sich architektonische Qualitäten, und der Rundumblick auf Olten ist schier überwältigend.

Ich habe mich angemeldet als Wochenaufenthalter und habe dabei eine sehr positive Erfahrung gemacht. Die Schalterbeamte war sehr freundlich und auch der Prozess mit den Nummern schien mir effizient und Kundenfreundlich sowie ein Garant für die Privatsphäre. Das Neuzuzüger-Paket mit verschiedenen Flyer mit Informationen rund um Olten fand ich sehr hilfreich.

Verschiedene Behörden sind Betrüger und wollen ausschliesslich den Stadtbewohner betrügen. Müssten alle bei der Polizei angezeigt werden.

In Olten besteht immerhin noch die Möglichkeit, innerhalb der Stadt zu parken. Andere Städte verdrängen Autofahrer durch die Abschaffung von Parkplätzen. Sollte auch Olten erwägen, Parkplätze abzuschaffen, würde ich diese Stadt definitiv meiden.Das Vorhandensein zahlreicher Bettler stellt ein Problem dar. Kaum entfernt man sich vom Auto oder kehrt zu diesem zurück, werden sie bereits aktiv. Ich bin der Ansicht, dass die Stadt Olten das Betteln streng verbieten und die Polizei mit regelmäßigen Kontrollen beauftragen sollte. Auf diese Weise würden die Steuergelder zumindest für sinnvolle Maßnahmen verwendet.Die Alkoholiker in der Nähe der Stadtkirche St. Martin sind kaum von den Abwässern zu unterscheiden. In Coop City treten sie sogar in Gruppen auf und sorgen mit ihrem unangenehmen Geruch für eine unappetitliche Atmosphäre im gesamten Laden. Abgesehen davon bedauere ich zutiefst das Schicksal der Hunde, die diesen Alkoholikern gehören. Es ist wahrscheinlich, dass die finanziellen Mittel, die von der Stadt bereitgestellt werden oder den Hunden zugutekommen sollten, für den Alkoholkonsum verwendet werden.Individuen dieser beiden genannten Gruppen tragen erheblich dazu bei, das Ansehen einer Stadt negativ zu beeinflussen. Olten hat bereits den Ruf, ein Anlaufpunkt für Trinker zu sein.Ich empfehle daher, vor allem das Gebiet rund um die Stadtkirche St. Martin zu meiden. Der Ruf einer Stadt spiegelt oft die Kompetenz ihrer Verwaltung wider.

Kirchentreppe von Drogen- und Alkoholsüchtigen beherrscht. Dagegen wird nur leider nichts gemacht vom rot-grünen Oltner Parlament. Lieber gibt man Geld für unendliche Kultur aus

unschöne stadt.. überall drogen, alkoholtrinkende in der ganzen stadt verteilt.. und niemand tut was! ein unschöhnes stadtbild einfach.. und das auf kosten der bürger!

Korrupte Stadtverwaltung, Organisierte Mafia, 90% von mitarbeiter kassieren einfach ihre löhne, und spielen vor wie sie nicht wiessen was drausen ab geht.

Eindrückliches Hochhaus! Es wurde zwischen 1963 und 1965 nach den Plänen der Architekten Willy Frey, Alois Egger und Werner Peterhans erbaut. Mit der 1990er Jahren wurde es immer wieder modernisiert. Eingebettet in die Innenstadt ist es umgeben von Hotels und Parkhäusern, von Museen, einem Schulhaus und einem historischen Feuerwehrmagazin. Weithin sichtbar ist das elfgeschossiges Verwaltungsgebäude ein Orientierungspunkt.

Stadtkasse verschickt in betrügerischer Absicht falsche Rechnungen. Sind arrogant und uneinsichtig.