Castello di Mesocco

Bestens geeignet für eine Pause. Schöner Ausblick. Die Ruine ist sehr gepflegt und liegt gleich neben der Autobahn. Am Parkplatz gibt es eine öffentliche Toilette (Bodenklo, typisch italienisch).

Gewaltig und beeindruckend wie diese alte Ruine heute noch auf diesem Felsen thront. Der Zugang ist kostenlos, unproblematisch und einfach , leider nicht für Behinderte da der Weg hoch nicht befestigt ist. Gegenüber ein beeindruckender Wasserfall.

Wir sind schon so viele Male da vorbei gefahren und haben immer wieder mal gesagt, dieses Castello sollten wir unbedingt mal anschauen. Und jetzt haben wir es endlich geschafft. Es hat sich wirklich gelohnt, sehr schöne Burganlage, die man gut auskundschaften kann. Ist total empfehlenswert. Parkplatz mit Toilette ist gleich nebenan.

Tolle Möglichkeit um einen Stop einzulegen inkl. Parkplatz und Toilette und das alles kostenfrei.Super Blick über die Region - die Bilder sagen alles

Mitten auf unseren Weg in den Süden direkt an einen Parkplatz gelegen, nach 2 Std Autofahrt. Der perfekte Ort für eine Pause. Die Anlage ist gut erhalten und der Ausblick ist Atem beraubend. Alles Sauber und gepflegt. Ein sehr empfehlenswerter Stop.

Eindrückliche Anlage, vorbildlich gepflegt und beschildert. Prächtige Aussicht

Einfach fantastisch!Das Schöne an dieser Burgruine, kaum einer verirrt sich hier her. Oft ist man alleine oder teilt sich das Castrello mit ein zwei anderen Besuchergrüppchen. Die Anlage ist sehr gepflegt und sauber. Von hier oben hat man einen weitläufigen Blick Richtung Tessin, denn das Castello liegt noch im Kanton Graubünden.Rundherum säumen Wasserfälle das Landschaftsbild.Unterhalb der Ruine hat es einen kleinen Kiosk. Oft trifft man hier auch Esel an, zuckersüss. Auch die Kirche wird noch genutzt, z.B. auch für Hochzeiten.Bei der Ausfahrt hat es eine Toilette. Aber Vorsicht, hier wird noch im Stehen das Geschäft verrichtet.Zur GeschichteCastello di Mesocco.Im 6. Oder 7. Jahr wurde die erste Burg hier erbaut und stetig weiterentwickelt..1291 wird sie erstmals Urkundlich erwähnt. 4 Jahrhunderte lang gehört sie den Freiherren Sax. Diese schliessen sich später dem Grauen Bund an..So wird das Castello 1480 für 16000 Gulden an den Mailänder Travulzio verkauft..Trivulzio verstärkt die Mauern und stattet die Burg mit Waffen aus. Er schliesst sich einige Jahre später auch dem Grauen Bund an..1526 beschliessen die Bünde das Castello zu schleifen. Die Einwände Trivulzio's haben keine Wirkung... Die Burg wird zerstört aus Angst vor einer Übernahme..Erst zwischen 1986 und 1993 werden die Burgmauern restauriert..Eine Reise in wie andere Zeit. Nur zu gern wüsste ich wie das Leben sich dazumal abspielte und wie die Burg von Innen betrachtet aussah.

Ein magischer Ort. Man kann die Geheimnisse der Vergangenheit unter der Haut spüren!Es ist sehr schön gepflegt und doch merkt man das Alter der Ruine.Respekt für die Menschen die sich für das Anwesen kümmern, sie machen eine sehr guten Job.

Schöne alte Burgruine zum Anschauen. Kurzer schattiger Aufstieg, mit einem Wasserfall linker Hand. Oben hat man einen wirklich beeindruckenden Blick in das Moesa-Tal. Parkplatz bei der Bundesstrasse vorhanden.