Alterszentrum Frohmatt

Ich war als Pflegefachfrau HF im Frohmatt angestellt. *PERSONALMANGEL* Es ist eine riesen Sauerei wie am Pflegepersonal gespart wird.Geschätzte Menschen, ihr die Einfluss auf das ganze System „Frohmatt“ habt…. Was ist, wenn ihr im Alter Hilfe braucht, Dement seid und mit Medikamenten vollgepumpt werdet… und lange warten müsst, …“bis jemand auf die Glocke kommt.“ Bitte macht keinen Druck auf das Pflegepersonal.UND unsere PflegehelferInnen machen einen HERVORRAGENDEN Job. Ohne sie wären wir Pflegefachfrauen HF und Pflegefachmänner HF aufgeschmissen. Ein grosses Lob an alle PflegehelferInnen. Gebt euch die Erlaubnis euren Gefühlen und eurem Befinden und euren Bedürfnissen in eurer wertvollen Rolle als PflegehelferIn eine Stimme zu geben.Nein, wir brauchen nicht mehr schneller zu arbeiten, wir brauchen mehr Personal. Ausgebildetes Personal: Pflegefachfrau/Mann HF. Zur Unterstützung der Pflegeeinträge für das BESA. Es müssen top Pflegeeinträge sein um noch mehr Geld abzuzocken. Für die Büroarbeiten braucht es auch mehr Pflegefachfrauen- und Männer.Mir ist es manchmal so vorgekommen, dass die Pflegeeinträge wichtiger sind, als wertvolle Zeit mit unseren Klienten- unseren Bewohnern zu haben.Es macht keine Freude mehr im Frohmatt angestellt zu sein. Die Pflege hier im Frohmatt hat an grosser Qualität verloren. Meistens ist es eine Massenabfertigung. Mir ist bewusst, dass sich die Pflege in den letzten 30 Jahren enorm verändert hat. Trotzdem, an der Pflege-Qualität sollte es nicht mangeln.Für meine Eltern würde ich NIE im Frohmatt einen Vertrag abschliessen.Für das Pflegepersonal gibt es immer wieder leere Versprechungen.

Meine Schwiegermutter darf in der Tat ein würdiges und liebevoll umsorgtes Leben auf ihrem letzten Lebensweg führen. Das liegt einerseits am geschulten Pflegefach-Personal, die sie täglich begleiten, an der ausgewogenen kulinarischen Verpflegung im Restaurant Frohmi, welches von den entsprechend geschulten Köchen und Servierpersonal angepriesen und serviert wird. Natürlich darf sie auch an sehr vielen Angeboten der Aktivierung teilnehmen, damit der interne soziale Kontakt zu Mitbewohnenden gewährleistet ist, als auch an Programmen wie Stricken, Singen, Zeichnen, Basteln, Lesungen, Erzählungen uvm. aktiv mitmachen. Die fachkompetente Rundumversorgung in der Frohmatt ist der Schlüssel, dass es nicht nur meiner Schwiegermutter sondern auch allen Bewohnenden im Haus physisch und psychisch gut ergeht, was man jedes Mal sofort wahrnimmt, wenn man als Besucher ins Haus eintritt, ob auf den diversen Stockwerken oder im Restaurant oder den wunderschönen natürlich belassenen Gärten rund um das ganze Haus. Die Frohmatt ist fest in Händen einer professionellen Führung durch Frau Monika Pirovina-Zürcher, welche mit einem fachkompetenten Kaderstab, ihren qualifiziert geschulten Mitarbeitenden die Basis für dieses würdige Leben ermöglichen, welches alle Bewognendenn und natürlich auch meiner Schwiegermztter zu Gute kommt. An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an Alle !!!! D.M. Wettstein

Es ist wirklich traurig wie die Mitarbeiter behandelt werden. Wertschätzung kennt man nicht. Die guten Dipl.Pflegefachleute werden vergrault und gehen gleich wieder. Viele ohne Grundausbildung haben Angst um ihren Job und sagen nichts!Trotz anbringen der Probleme wurde nichts unternommen. Die Bewohner wurden zum Teil wirklich schlecht gepflegt. Zum Teil ist es Unwissen oder einfach schlecht ausgebildetes Personal. Vollgepumpt mit Medikamenten und einfach den ganzen Tag im Stuhl werden schwer demente Bewohner ruhig gestellt.Personalmangel macht es nicht einfacher!!!Die Geschäftsleitung ist zwar weg( war in der Zeitung) macht es aber nicht wirklich besser…Die Gemeinde schaut zu und unternimmt nichts.Ich würde nie meine Eltern dort pflegen lassen!!!

Die Verpflegung lässt aufs äußerste zu wünschen übrig. Für alte Menschen die eventuell sogar Diabetes haben ist das genau der richtige Platz um das zeitliche eher zu segnen. Brot mit gekochten Kirschen darauf ist perfekt ufs Nacht. Kein Wunder dass ausgerechnet in Corona Zeiten die Bewohner noch vor der Impfung mit ihrem Immunsystem zu kämpfen hatten und so mancher es nicht geschafft hat. Es ist halt immer noch unumstritten, dass der Körper seine Vitamine und Proteine braucht damit auch die Misculatur erhalten bleibt um Muskelschwund zu bremsen was bei alten Menschen so rasant von statten geht. Aber wen interessiert das schon, die sind ja eh schon alt.Des weiteren werden die alten Menschen die für die Pfleger anstrengend werden weil sie vielleicht Schmerzen haben eventuell aus OP's oder alten Verletzungen, einfach mit Schmerzmittel überversorgt und wenn selbst die gängigen Arzneimittel sie nicht zum Schweigen bringen, dann werden hoch dosierte Opiate verabreicht (natürlich vom Arzt verschrieben) zusammen mit Beruhigungsmittel für die Nacht. Die Angehörigen erhalten hierüber keine Informationen. Bei Nachfrage, geht immer Alles wunderbar"!Über die Jahre hat sich festgestellt

Überhaupt nicht zufrieden...