Bundesamt für Zivildienst ZIVI, Regionalzentrum Aarau

Ich habe die Zivildienststelle Aarau als ein kompetentes und lösungsorientiertes Team erlebt

Typisches Beamtentum. Unflexibel und unfreundlich. Saftladen.

Dienstverschiebung war sehr mühsam und hat viel Zeit in Anspruch genommen, obwohl locker genug Zeit bleibt um die restlichen Tage zu leisten.

Sehr freundlich, zuvorkommend und lösungsorientiert.Nur gute Erfahrungen gemacht über die 5 Jahre, während denen ich es mit ihnen zu tun hatte.Höchstens über das Ezivi könnte man sich beschweren. Überhaupt nicht intuitiv und fehlerhaft programmiert. Ist jedoch wohl kaum der Fehler des Zivi-Amtes Aarau.

Ich bin etwas überrascht über die vielen negativen Bewertungen hier. Ich hatte nie irgendwelche Probleme - aber ich denke es kommt halt darauf wie man mit Menschen selbst umgeht - so kommt es dann auch zurück.

Das Verfahren zur Zustellung der EO Zettel sollten die Herrschaften mal ernsthaft hinterfragen. In meinem 6 monatigen Einsatz musste ich 3 mal dort anrufen und fragen wo meine EO Zettel sind. Der grösste Witz dabei ist, dass Sie dann nur so eine Bestätigung senden und man selber bei der Ausgleichskasse schauen muss, wie man an einen neuen Zettel kommt. Der ganze Prozess dauert dann locker mal 4 Wochen bis man dann endlich sein Geld auf dem Konto hat und das nur weil man kein EO Zettel bekommen hat. Das kann es einfach nicht sein das man die Leute solange auf dem trockenen sitzen lässt.Wiso werden die EO Zettel nicht einfach per MAIL geschickt oder in euer heiliges Ezivi hochgeladen?

Sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Hatte Herrn N. am Telefon und er hat geduldig und sachlich all meine Fragen beantwortet. Weiter so!

Verarschen die mich?

Ich muss noch genau 75 Diensttage (etwa 2.5 Monate) leisten und hätte laut Tabelle bis im 2031 Zeit, diese zu absolvieren. Ich habe ein Gesuch auf Dienstverschiebung eingereicht mit Bestätigung der Universität UND eine Bestätigung, dass ich nach meinem Studium im 2025/26 bereits eine Stelle hätte, wo sie mich nehmen würden. Hat ihnen nicht gereicht. Nun muss ich jedes Jahr den Stress auf mich nehmen und 1 Monat zivildienst leisten für die nächsten 3 Jahre, obwohl ich nach dem Studium mehr als genügend Zeit (UND EINE BESTÄTIGTE STELLE) hätte, diese 2.5 Monate zu leisten. Ich verstehe das Ganze einfach nicht. Dann haben sie auch gefragt, ob ich ein Unterbruch zwischen Bachelor und Master in Erwägung ziehen könnte. Ja klar - ich mache einen Unterbruch und vergeude 1 Jahr, nur um diese 2.5 Monate Zivildienst zu leisten. Sie haben einfach null empathie und setzen sich überhaupt nicht in die Situation des Zivildienstleistenden ein.

Hatte bis jez noch nie Probleme, wurde freundlich und zuvorkommend beraten.Aber eben, wie man in den Wald ruft....