Spital Wil

Ich habe so lange gezögert, ob ich einen Kommentar schreiben soll, aber natürlich wird einem nach mehreren schlechten Erfahrungen klar werden, dass es sich nicht um einen Fehler, sondern um Unprofessionalität des Personals und insbesondere des Arztes bzw. der Assistentin handelt der Sie jedes Mal empfängt, wenn Sie in die Notaufnahme gehen. Es ist bedauerlich, wie komplex die Menschen sind, die einen behandeln sollten. Ich werde nicht alles verraten, aber ich werde erwähnen, dass sich mein Knie aus meinem Bein gelöst hat, und als ich zum Krankenwagen ging, nach der Röntgenaufnahme, wieder die Assistentin sagte, dass es mir gut geht und ich in 5 Tagen zurück sein werde. Ich werde „normal“ gehen. 7 Monate sind vergangen und es geht mir immer noch nicht gut! Letzte Nacht klagte mein Sohn über Herzrasen und Kurzatmigkeit.Wir gingen in die Notaufnahme, wo wir gut aufgenommen wurden, bis die Assistentin einfach schwebte und undeutlich Switcher Deutsch sprach, und wir wurden bereits gewarnt, dass wir nicht gut genug sprechen und ob sie hocht Deutsch sprechen könnten! Sie tat so, als würden wir übertreiben, ohne auf die vorherige Situation zurückzukommen, in der es um ihre Unprofessionalität ging, wie lange ich nicht wie ein normaler Mensch funktionieren würde! Gelb, Schwarz, Weiß, Gelb Sie sind da, um zu helfen, nicht um ihre rassistischen Fähigkeiten zur Schau zu stellen!

Ich war vor einigen Monaten an einem Sonntag mit meiner Mutter nach Fahrradsturz im Notfall. Noch auf der Unfallstelle war klar das die Schulter nicht mehr im Gelenk war. Da diese sehr deformiert aussah. In der Triage angekommen, erhielt meine Mutter 2 Gramm Novalgin und eine Armschlaufe. Danach mussten wir drei Stunden warten… Drei Stunden mit einer ausgerenkten Schulter. In dieser Zeit wurden Patienten aufgerufen und verliessen nach 30 Minuten den Notfall wieder… ich kann mir dies nur damit erklären das die Verletzung meiner Mutter falsch eingeschätzt und somit bagatellisiert wurde. Dann ging es in die Notfall-Praxis, wo uns nach einem Blick von der Ärztin gesagt wurde… oh die Schulter ist raus. Da müssen Sie in den regulären Notfall. Und erst da nach knapp 5h wurde geröngt. Und gefragt ob meine Mutter auf den Kopf gefallen ist und ob es zu einer Bewusstlosigkeit gekommen ist, bei einer Frau die Blutverdünner einnimmt. Der einzige Grund das es zwei Sterne wurden, waren die Pflegerinnen, sowie die Assistenzärztin. Das dieses Spital einen gewissen Ruf hat, haben sie mal wider bewiesen… Leider…. Für mich ist klar. Wenn ich selbst entscheiden kann, überall hin nur nicht nach Wil.

Als Erstgebärende hat man vor allem eines, keine Ahnung was auf einen zukommt.Ich durfte Anfang Mai diese Erfahrung im Spital Wil machen, nach meinem Kontrolltermin bei der Gyn wurde Bluthochdruck" festgestellt

Ich wurde an einem Samstag mit starken Bauchschmerzen von meinem Hausarzt in den Notfall nach Wil geschickt.Mein Freund hat mich zirka um 14.00 Uhr angemeldet und der Notfall war gut besucht".Mit allen nötigen Abklärungen war die nötige OP gegen 19.00 Uhr.Natürlich kommt einem diese Zeitspanne mit Bauchschmerzen unendlich vor. Ich möchte jedoch anmerken

Ich habe im Spital Wil vor zwei Wochen eine wunderbare Tochter geboren. Mein Mann und ich dachten, dass das Baby nach 8 enorm langen Stunden gar nie mehr kommt. Die Geburt war für mich um einiges krasser als ich es mir je hätte vorstellen können. Aber jetzt wo wie eine gesunde Tochter in den Armen halten dürfen, sind die ganzen Schmerzen vergessen. Wir haben uns zuerst für eine Hebammengeleitete Geburt möglichst natürlich entschieden, aufgrund meiner kurzen Wehenabständem habe ich mich aber dann doch für Schmerzmittel entschieden.Wir sind den beiden Hebammen Ursina Keller und Janine Scherrer sehr sehr dankbar, dass sie mich immer wieder aufgebaut haben, meine Launen und Fluche hingenommen haben und mir dann den Happy-Button empfohlen haben, als für mich die Schmerzen unerträglich wurden. Die beiden Hebammen haben mich bestmöglich betreut und unterstützt mental sowie körperlich. Ich weiss nicht mehr alles von der Geburt aber auch mein Mann ist den beiden sehr dankbar.Ich würde jederzeit wieder im Spital Wil gebären, auch die Nachbetreuung im Wochenbett mit allen Ärzten und Pflegekräften war besonders umsorgend und zuvorkommend.Ein grosses DANKE an die Geburtshilfe des Spital Wil!

Familie wird nicht über OP informiert, obwohl ausdrücklich verlangt und vom Spital zugesagt! Weder Patient noch Familie wurde über Lungenentzündung informiert vor der OP auch nicht bei Vorgesprächen, weder von Chirurgie noch von Anästhesie. Vermutlich wäre Teilnarkose angebracht gewesen!!!! OP gelungen, Patient Tod, vielen Dank Spital Wil. PS Weil Wochenende nur Notärzte anwesend, super. Da kein Privatpatient und fast 80 Jahre für euer Spital i.O! Werde jedem von eurem Haus abraten, wenn er/ sie überleben will!

Ich habe vor ein paar Wochen meine wundervolle Tochter im Spital Wil zur Welt gebracht. Die Geburt selbst streckte sich über 15 Stunden. Ich möchte hier ein grosses Lob und Dankeschön an jede einzelne Hebamme senden. Die Betreuung während der Geburt war jederzeit sehr kompetent, einfühlsam, motivierend und genau das was ich zum jeweiligen Zeitpunkt benötigte.Auch der Aufenthalt auf der Wöchnerinnenstation wurde durch sehr gutes Fachpersonal betreut. Ich fühlte mich jederzeit gut betreut und würde wieder im Spital Wil gebären.

Bin extra erst am morgen zur INP Station gegangen, damit wir den Notfall nicht überlasten.Meine Tochter (10 Jahre) hatte starke Ohrenschmerzen und ich war in der Nacht mit einer medizinischen Hotline in Kontakt. Die Ärztin im INP Wil war sehr unfreundlich, null einfühlsam zu meiner Tochter und als erstes sagte sie, oh ein Kind. Bekam ausser Vorwürfen, keine Diagnose, nur Medikamente. Fühlte mich gar nicht wohl und ging dann noch zu einem Kinderarzt der offen hatte. Dort bekamen wir die Diagnose beidseitige Mittelohrentzündung. Also wen das so abläuft, bringt diese neue Abteilung gar nichts zur Entlastung der Notfallstationen.

Wir hatten einen Notfall und haben uns bereits unterwegs telefonisch gemeldet. Als wir ankamen, wurden unsere Personalien zweimal erfasst, was jedoch zeitraubend und ineffizient wirkte. Eine Vereinfachung und Digitalisierung dieses Prozesses wäre wünschenswert. Anschliessend wurde uns mitgeteilt, dass alle Ärzte im Mittagspause sind und wir uns gedulden müssten, was wir als unprofessionell empfanden. Infolgedessen fuhren wir nach SG, wo wir sehr gut betreut wurden...