Bruderholzspital

Ich war eine Woche wegen covid in Spital Bruderholz. Alles war super. Das Personal ist super lieb. Essen war übrigens auch super.

Personal vom Empfang bis zur den Krankenschwestern nicht unangenehm sondern zur Patienten sehr frech, kein Verständnis für nichts! Wir waren um 21:00h notfallmässig angekommen… um 01:30 h entlassen.. Es waren überhaupt gar keine sonstige Patienten auf dem Notfall aber man darf ja gar nichts sagen oder fragen es heisst sofort das sie zu tun haben, sir seien nicht die einzigen! Schrecjliche Erfahrung!Keinem Patienten zu empfehlen!

Das Personal ist langsam. Die Dame, die am Samstag den 3.6 an der Rezeption war, war BESONDERS unfreundlich. Wir mussten 4h voller schmerzen erstmals warten mitten in der Nacht. Danach wurde uns nicht anständig geholfen. Wir verbrachten 5 stunden in einem Krankenhaus für nichts und wieder NICHTS! Erspart euch diese Kopfschmerzen und sucht euch eine andere Notfall Stelle, hier respektiert man die Kranken nicht!

Katastrophales Team um die Ärzte herum (Chirurgie). Binnen 10 Tagen wurde ich 7-mal angerufen. Termin wurde hin- und hergeschoben. Dann wieder gecancelt. Dann wird man zum Notdienst geschickt. Hier sagt man «wir können nichts machen», da müssen sie einen Termin machen. Interessiert keinen ob man Schmerzen hat oder nicht.

Wegen einer gebrochener Sprosse auf, der Holzleiter, stürzte ich ca. 3m mit dem Kopf auf den Asphalt. Beim Eintritt in die Notfallstation im Kantonsspital Bruderholz,wurde ich sofort auf mögliche innere Kopfverletzungen Untersucht.Ich wurde von einem 5-Köpfigen Arzt-Team kompetent und freundlich behandelt.Trotz der überlastung auf der Station,wurde mir innerhalb von 2 Std.die Ergebnisse der CT-Untersuchung mitgeteilt.Da keine beunruhigende Hinweise auf Hirnverletzungen gefunden wurden,durfte ich das Spital bereits wieder verlassen.Ich wurde vom Betreffenden Arzt auf mögliche Unfallfolgen,welche in den kommenden 3 Tage Auftreten könnten,gut informiert.Ich möchte mich bei allen beteiligten Personen für den enormen Einsatz herzlich bedanken.Heinrich Beck

War heute mit meiner Tochter notfallmässig im Bruderholzspital und ich war mehr als begeistert. Alle, ausnahmslos sehr nett und kompetent. Wer ins Spital kommt muss einfach mit längeren Wartezeiten rechnen, aber nach dieser hervorragenden Behandlung nimmt man es gerne in Kauf. Vielen Dank

Wurde hier operiert. Hatte eine Mandel Op. Wenn man doch operiert wird sieht man normalerweise den Arzt vor oder nach der Operation. Ist beides nicht geschehen und habe den Arzt nie gesehen. Habe Dafalgan als Schmerzmittel bekommen, welche nicht einmal bei meinen Periodenschmerzen helfen. Dann habe ich dem Chirurg angerufen und habe ihm erzählt, dass Sie mir hier Dafalgan geben obwohl ich schlimme schmerzen habe. Der Arzt fand das eine Frechheit und rief die Station an. Ich bekam für einen Tag (3 Portionen) Morpin tröpfchen, was auch nichts brachte. Am nächsten Morgen kam ein neuer Arzt von der HNO Abteilung und sagte mir, dass man mir kein Morpin geben sollte, sondern wenn ich das Dafalgan nicht schlucken könnte, dass man es mir flüssig gibt. Ich glaube wenn man sich zuhause behandelt ist man besser dran als in diesem Spital. 70% Pflege nicht zu gebrauchen 30% Oke. Hoffe ich kann bald nach Hause und kann dort wenigstens ein Paracetamol nehmen.

Am 26. April 23 wurde mir ein künstliches Gelenk am Daumensattel eingesetzt. Einen Tag später durfte ich nach Hause gehen. Die Betreuung war von Anfang an top! Alle haben sich Mühe gegeben, dass es mir gut geht. Egal ob Pflegepersonen, Assistenten/innen oder Ärzte/innen alle waren sehr nett und wir machten auch Scherze! Also von Stress war da nichts zu spüren! Vielen Dank macht weiter so!

Die Pflege ist unter aller S…inkompetenter geht nicht mehr. Mein Grossvater war wegen einem Bruch in der Hüfte im Spital. 1 Tag nach der OP lässt die Pflege ihn fallen. Er fiel mit dem Kopf voran um. Eine Platzwunde am Kopf, CT, und weitere Untersuchungen mussten deswegen gemacht werden. Als wäre das nicht schon genug, lassen sie ihn noch ein 2. Mal fallen. Diesmal ist sein Atlas gebrochen!! Wollt ihr Patienten umbringen? Er hätte auch sein Genick brechen können. Wir werden rechtlich gegen das Bruderholz vorgehen. So etwas darf nicht passieren!

Wurde an der Schulter operiert. Ärzte und Pflegepersonal immer sehr hilfsbereit. Chirurg besuchte mich am Tag und zwei Tage nach der OP und nahm sich Zeit, auch für meine Fragen. Es ist offensichtlich, dass die Spitäler momentan überlastet sind und dementsprechend gab es auch ein zwei Situationen die besser hätten gelöst werden können, aber die Mühe und der Wille war immer da!