Luzerner Kantonsspital Wolhusen

Ich hatte diese Woche am Dienstag eine Knie Operation im LUKS Wolhusen.Von A-Z sehr zu frieden! Angefangen von den super Anästhesisten, Pflegekräften, Praktikanten, Lernenden, Assistensärzte, Ärzten, Physiotherapeuten, Reinigungskräfte… Alle sehr freundlich, sehr Hilfsbereit und eigentlich alle immer sehr gute Laune!Hut ab wenn man dann teilweise solche Patienten hat die sehr unfreundlich und sehr kompliziert sind wie eine Dame bei uns im Zimmer… dennoch immer sehr freundlich und professionell geblieben!Dem Vor-Kommentator bezüglich schlechte Behandlung, un-koordiniertheit t etc kann ich nicht zustimmen. Kleiner Tipp am Rande - diese „Pflaster“ nennt man Steri-Strips und die bleiben bis zur Nahtentfernung drauf ;)Ich hoffe zwar nicht, aber wenn ich wieder mal auswählen muss, käme ich wieder!

Ich bin zur beidseitigen Hüft - TP stationär eingetreten.Am Aufnahmetag perfekte Organisation, was hilft, die Angst etwas zu nehmen. Freundliches, zuvorkommendes Personal.OP inc. Anästhesie (bds. Chefarzt) sind problemlos verlaufen, das gute Ergebnis wurde noch im Aufwachraum mitgeteilt.Im weiteren Verlauf wurden die Erwartungen übertroffen, insbesondere muss ich auch die nicht nur professionellen, sondern immer freundlichen und motivierenden Pflegenden herorheben. Der Teamspirit ist einmalig, etwas besseres kann man sich als Patient kaum wünschen.

Kumpel gestern fast erstickt, als wir im Spital angerufen haben meinte der Mann am Empfang wir müssten die 0900 anrufen er könnte uns nicht helfen. Dieser Mann hat definitiv den falschen Beruf. Bei vielen sind 0900 Nummer von den Anbieter aus gesperrt als Sicherheitsgründen vor Kostenfallen. Dass man in einem Notfall und das noch in einem Spital auf ein 0900 anrufen muss ist skandalös.

Ein Familienmitglied verbrachte dieses Jahr auf Grund eines Krebsleiden einen Monat auf verschiedenen Abteilungen in diesem Spital.Die interne und externe Kommunikation gleicht einer Katastrophe:• Einige Ärtze sprechen kaum Deutsch• Keine einheitliche Diagnosestellung, jeder Arzt erzählte was anderes•Fehlendes emphatisches Verhalten im Arzt-Patienten-Gespräch, reine Übermittlung von medizinischen Infos• Wichtiger PET Untersuch in externer Einrichtungen musste verschoben werden da Nüchternheit vergessen gingPositiv in Erinnnerig bleiben das Pflegepersonal und der Oberarzt der Rehabilitation Herr Krasniqi welcher als einziger bemüht war eine Bindung zum Patienten aufzubauen und auf Gefühle, Sorgen und Bedürfnisse einzugehenk

Vorbereitung für OP sowie Nachsorge war perfekt. Personal war Aufmerksam und zuvorkommend trotz hohem Arbeitsaufwand. Danke.

Ich war heute Abend nach einem Stromunfall auf dem Notfall. Vielen Dank für alles, super freundliches Team. Pflegepersonal und Ärzte sehr freundlich und geduldig. Hab mich in besten Händen gefühlt und wurde sehr gut beraten entlassen. Schön haben wir unser Kantons - Spital Wolhusen.

Super freundlich, geduldig und kompetent! Haben mein abgetrennten Finger toll wieder angenäht. Trotz des schmerzhaften Anlasses, war der kurze aufenthalt den Umständen entsprechend sehr angenehm. Vielen Dank!

Mein Freund hatte eine Knieoperation im Luks Wolhusen.Als er vor der OP auf die Abteilung kam waren diese nicht gut vorbereitet und wussten nicht welches Zimmer er bekommt. Aus meiner Sicht ein No Go.Die Operation verlief gut und wir bekammen auch gleich nach der Operation Bescheid über den Verlauf der OP und den Zustand meines Freundes.Auf der Abteilung gingen dann die Schwierigkeiten los.Die Betreuung gleich nach der OP im Aufwachraum war gut und freundlich.Als ich meinen Freund am Abend besuchte, lag im Zimmer noch Reste des Sauerstoffschlauchs aus der Nase auf dem Boden was hygienisch überhaupt nicht vertretbar ist.Die Pflege an den darauf folgenden Tagen wurde durch mich als Freundin durchgeführt, weil mein Freund noch nicht gewaschen war, als ich ihn besuchte.Am 2. post op Tag wurde meinem Freund mitgeteilt, dass er am nächsten Tag nach Hause gehen kann ohne dass er sich darauf vorbereiten konnte und er fühlte sich noch nicht in der Lage nach Hause zu können.Aus meiner Sicht ist es eine absolute Frechheit, wenn man Patienten nur aus Platzmangel und Personalmangel nach Hause schickt.Der Operierende Arzt war einverstanden meinen Freund einen Tag später zu entlassen aber der Assistenzarzt wollte dies nicht.Im Nachhinein erfuhren wir, dass die Pflaster, welche auf die Wunden geklebt wurden falsch waren und diese Pflaster wurden auch im Spital nie gewechselt.Als mein Freund diese Pflaster zu Hause wechseln wollte, klebten die Fäden an dem Pflaster und mein Freund hatte höllische Schmerzen.Beim Kontrolltermin beim Hausarzt wurden die Pflaster unter starken Schmerzen entfernt und die Fäden mussten mit Hilfe eines Skalpells vom Pflaster gelöst werden, damit die Fäden nicht mitgerissen wurden.Dann wurden die richtigen Pflaster durch den Hausarzt auf die Naht geklebt.Ich arbeite selber in der Pflege und finde es immer wieder erschreckend, wenn solche Situationen passieren.Aus meiner Sicht dürfen die Patienten auf keinen Fall unter dem Personalmangel leiden. Meine Meinung vom Kantonsspital Wolhusen hat sich nun drastisch verschlechtert.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Super gute und liebevolle Betreuung rund um die Uhr! Vielen herzlichen Dank an das gesamte Personal!!! Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen!!!

Ich habe gestern angerufen und am Sekretariat war eine sehr mürrisch unfreundliche Frau! Weil ich sie nicht gleich richtig verstanden habe und ihre Worte nochmals wiederholte fürs Verständnis blaffte sie mich an und regte sich fast ein wenig drüber auf! Beim auflegen hörte ich noch wie über mich lästert. Ich habe wegen Atemnot angerufen und war in panik, da wird man so behandelt