Asana Spital Menziken AG

Im Laufe der letzten vier Jahre war ich 4 Mal da,habe nur positives erlebt, egal ob Arzt oder Pflegepersonal.Ich fühle mich gut aufgehoben, ernst genommen, und der junge Pfleger mit Brille und einem jugoslawischem Namen, mit sehr ansteckendem Humor, war heute wieder dabei( leider habe ich den Namen nicht behalten, bin nicht mehr die Jüngste).Bin echt froh, das es euch gibt, weiter so!

Eine Katastrophe...Samstag Morgen ging ich ins Nofall Menziken. Nach 2h durfe ich endlich rein,Wartezeit ist natürlich bei Notfällen klar. Danach wurde mir Blut genommen und ins Maul geschaut. Diagnose: Bisschen geröteter Rachen . Also bekam ich Dafalgan und einen Halsspray. Ich wusste das es nicht möglich ist und ich nicht gut untersucht wurde. Am Montag als ich 4 Tage lang Fieber hatte rief ich mein Hausarzt an. Sofort durfe ich vorbei gehen. Tada Diagnose, starke Bronchitis...habe ja oft schlechtes gehört von Spital Menziken aber so etwas geht gar nicht. Lieber 10 Zigaretten draußen rauchen gehen und Patienten warten lassen und nicht richtig kontrollieren und behandeln. Unverschämt! Und der Bricht mit Blutwerten hat mein Arzt bis heute nicht bekommen...sehr professionell...

War 2 Mal im Leben vor Ort.1es Mal) Wurde nicht behandelt, bis ich am Boden Lag vor Schmerzen. Es stellte sich heraus, ich wurde über 15 Minuten am Boden gelassen, im hinteren Wartezimmer, vor Schmerzen gekrümmt. Mein Blinddarm musste entfernt werden, dieser ist dem Chirurg in der Hand geplatzt.Als ich endlich in den Behandlungsraum gebracht worden bin, konnte die Pflegerin, wegen des im 10 Sekundentakt klingelnden Telefons, keine Infusion zu legen.Bzw hatte das Telefon am Ohr und traf nicht die Vene nicht. Beim sechsten Versuch, schrie ich sie vor Schmerzen an und sagte ihr, sie solle das Ding weglegen.Dann klappte es.2) Heute: Ich rief an und fragte, ob ich kommen sollte. Man sagte mir, ich sollte zur Sicherheit solle ich kommen.Um 18.50 traf ich ein und wurde vertröstet. Ich solle ins Wartezimmer, kein Problem.Nach 15 Minuten wurde ich in den Untersuchungsraum gebracht. Mir wurde nach einer Stunde (ungefähre Zeitangabe) Blut abgenommen, da es sich womöglich um eine Entzündung im Darmtrakt handeln könnte.Bis 21.45 hatte ich noch keinen Arzt gesehen. Ich fragte bei der Pflegerin nach den Blutwerten und nach dem Arzt.Die Antwort war, ich solle doch am einfachsten jeweils am Morgen in den Notfall kommen. Dann werde ich auch sicher behandelt.Meine Blutwerte sind aber OK.Nach dieser Aussage entschied ich mich nicht mehr zu warten und mein Glück irgendwo anders zu versuchen.Falls nötig, gehe ich halt am Folgetag ins KSA.Ich selbst bin MS-Patient, immungeschwächt und stehe kurz vor einer Stammzelltransplantation, daher habe ich in der letzten Zeit viele Spital-Abteilungen gesehen.So etwas habe ich bis heute noch nicht erlebt.Respect eine negative Quote von 100% in einem Spital ist mir ein Novum.Wohne in der Nähe, werde aber in der Zukunft für alle Notfälle 30 Mins weiterfahren. Da ich keine solche Behandlung" riskieren willNicht falsch verstehen

Ich möchte mich herzlich bedanken beim ganzen Asana Spital Personal. Von der Anmeldung über den Notfall Rettungsdienst Pflegepersonal Reiniguns Personal und Cafeteria Ärzte Köche und Köchin .Ich fühlte mich wie in einem 5Stern Hotel .Danke für die gute Betreuung macht weiter soo ihr seit einfach super.

Ich musste als Notfall aufgenommen werden nach einem unglücklichen Sturz. Sehr freundliches und kompetentes Notfallteam. Ich wurde super behandelt. Auch die nachfolgende Pflege auf der Station war sehr super, geduldig und freundlich. Macht weiter soo, Ihr seid super. Danke vielmals für alles.

Menschenunwürdig und gefährlich!!!!!Der Alarmknopf war mehrere Stundnen ausgesteckt, bis wir ihn beim Besuch wieder eingesteckt haben.Patientin wurde in guter gesundheitlicher Verfassung hierher verlegt.Man konnte regelrecht zusehen wie sich der Zustand verschlechtere, da sich die Pflege nicht darum bemühte das die Patientin ausreichend isst und trink.Ausserdem erlitt die Patientin einen schweren Sturz in Begleitung einer Pflegerin.Nach diesem Sturz konnte die Patientin nicht mehr sprechen, und wurde als dement abgestempelt.Das langsame sterben was folgte, steht im direkten Zusammenhang mit dem Sturz.Zu keinem Zeitpunkt wurden wir Seelsorgerisch unterstützt.Das Versterben wurde uns in einem 35 Sekunden Telefonat mitgeteilt ohne Beileidsbekundung.Ein Abschied nehmen am Sterbebett zur Aussegnung wurde uns gar verwehrt.!

Die Klinikleitung hat sich leider nie telefonisch mit mir in Verbindung gesetzt, obwohl ich oft inständig darum gebeten habe. Leider sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht von A- Z. Anstelle eines Gesprächs ( um eventuell Antworten für uns trauernde Hinterbliebene zu finden), wurde ich aufgrund meiner ersten Negativ- Rezession angezeigt ( für einen Tatsachenbericht, welcher zum Glück über 2000 Mal angeklickt wurde, bevor ich gezwungen wurde, ihn zu löschen ).Davon kann jeder halten was er will . Sowas macht traurig und wütend, sollte man meinen, Kommunikation wird hier hoch geschrieben anhand des hoch gepriesenen Slogans ( „mir läbed Nöchi“). Trotzdem möchte ich hier nochmal erwähnen, dass wir die Seelsorge, für die auf der Homepage geworben wird, die jederzeit verfügbar ist, nicht bekommen haben. Auch ein Abschiednehmen am Sterbebett wurde uns verwehrt. Warum?? Diese Fragen hätten wir so gerne beantwortet gehabt..

Schlimmste Erfahrung EVER! Bitte bleibt bloss fern von diesem sogenannten « Krankenhaus ».Mein Vater ist aufgrund von Magenbeschwerden/Blähungen nach Menziken gekommen. Bereits bei der Aufnahme wurde uns durch die Blumen zu verstehen gegeben, dass wir nicht willkommen sind (es gibt Patienten, denen geht es viel schlechter, ist uns gesagt worden!)Obwohl meinem Vater über Nacht unwohl war, war nie Pflegepersonal vor Ort, auch bei mehrmals läuten der Glocke.Am Tag darauf ist meiner Schwester aufgefallen, dass mein Vater im Gesicht und im ganzen Körper sehr geschwollen ist. Sie hat nach einer Erklärung gefragt und erst dann hat das « Pflegepersonal » die Infusion abgenommen, weil sie festgestellt haben, dass mein Vater wahrscheinlich zu viel Flüssigkeit gekriegt hat. Ein « Arzt » hat noch grfragt, ob wir ihnen nicht trauen würden?! Wie, wenn niemand zu meinem Vater schaut und er Wasser im ganzen Körper einlagert!Nach weiteren 2 Tagen wird mein Vater noch total geschwollen (von Bauch abwärts) mit einer Packung Wassertabletten entlassen (Samstag).Am Dienstagnacht muss ich ihn noch mehr geschwollen und mit Wassereinlagerungen notfallmässig nach Aarau bringen, wo er nach wie vor (Sonntag) stationiert ist und wahrscheinlich auch noch die ganze nächste Woche.Mein Vater hat nach Menziken Wassereinlagerungen, die er nicht mehr abbauen kann. Das Krankenhaus in Aarau musste ihm über 2 Liter Wasser von der Lunge abziehen! Vom Bauch abwärts ist er immer noch voller Wasser, weil seine Niere das Wasser nicht mehr abbauen kann. Seine Niere funktioniertwahrscheinlich nicht mehr zu 100%, aber mein Vater hatte vor Menziken NIE Wassereinlagerungen!Es ist schrecklich zu sehen, wie fest mein Vater unter dieser Situation leidet, zumal er mit Bauchbeschwerden nach Menziken gekommen ist… Und relativ fit war.Hätte das Personal zu meinem Vater geschaut, hätten sie seine Vorerkrankung ernst genommen oder hätten sie zumindest gesagt « für endokrinologische Patienten haben wir keine Kompetenzen“ wäre mein Papa jetzt schon lange zu Hause oder hätte zumindest kein Wasser eingelagert.Das Personal in Menziken ist teilweise frech, inkompetent und hat überhaupt keine Zeit, sich um die Patienten zu kümmern! Uns wurde sogar vorgeworfen, dass die anderen Patienten wegen meinem Papa zu kurz gekommen sind! Jetzt stellen Sie sich mal vor, wäre meine Schwester nicht vor Ort gewesen!!! wie lange wäre es denn gegangen, bis das Personal gemerkt hätte, dass mein Vater anschwillt!Ich bin schockiert, ich hätte nicht gedacht, dass so etwas in der Schweiz möglich sei.Wir wissen mittlerweile, dass in vielen Krankenhäusern Personalmangel herrscht und dass das bestehende Personal total überlastet ist, aber solche Situationen MÜSSEN VERMIEDEN WERDEN, es DARF NICHT SEIN, dass die Patienten diesen Mangel bezahlen müssen! Es darf nicht sein, dass ein Krankenhaus einem über 80-jährigen Menschen, der sowieso viel schwächer ist und mehr Zeit benötigt, um sich zu erholen als eine junge Person, so etwas antut! Das ist erschreckend und total unmenschlich.Ah ja, nach über einer Woche haben wir den Arztbericht immer noch nicht erhalten - der „Arzt“ hatte keine Zeit diesen zu vervollständigen…

Ich wurde am Sonntagmorgen sehr freundlich und kompetent von den MA der Ambulanz betreut und anschliessend ins Spital gebracht, danke nochmals hierfür. Habe hier nichts negatives anzumerken!Auf dem Notfall nur ein kurzer Aufenthalt wobei ich mir v.a vom diensthabenden Arzt etwas mehr anamnestische Fragen sowie eine etwas längere Beurteilung meiner Situation gewünscht hätte. Ich habe mich einen Tag später bei meinem HA vorgestellt wo dann schliesslich anhand Bluttest noch weitere Abklärungen inkl. einer Diagnosestellung erfolgte. Hier besteht aus meiner Sicht noch verbesserungspotential.

Ich musste mein Knie im Spital Menziken operieren lassen.Vom Empfang über die Anästhesie, OPS-Team bis hin zu allen Pflegepersonen fühlte ich mich bestens aufgehoben und wurde herzlich und kompetent betreut.Herzlichen Dank!Lg S. Fallegger