Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen Teufener Str. 26, 9000 St. Gallen, Schweiz

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • WC
  • Nimmt neue Patienten an
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • Rollstuhlgerechte Sitzgelegenheiten
  • LGBTQ+-freundlich
  • Sicherer Ort für Transgender
  • Rollstuhlgerechter Fahrstuhl




Empfohlene Bewertungen

Silas Schläppi
20.11.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
Eine absolute Katastrophe ich war auf dringende Medikamente angewiesen und Meine Psychologin war im Urlaub.Da habe ich denen angerufen und sie hatten mir gesagt das sie das der Stellvertretung weiter sagen,und zu ernst hatte ich nicht mall ne Antwort mehr bekommen beim zweiten mall hat er gesagt ich sollte geduld haben und warten bis sie wieder zurück sei, das wären dan 3Wochen 3Wochen ohne Medikamente die ich dringend gebraucht hätte obwohl sie mir das schon dort geben könnten weil sie ja die ganzen Akten hatten geht da auf keinen Fall hin absolute Frechheit
Wusel Dusel
19.11.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
Vielen Dank, dass ihr absolut KEIN Verständnis habt, für Menschen die aus medizinischen Gründen keine Maske tragen können. Wenn man aus den besagten Gründen sein Leben nicht mehr liebt, wird man bei der Klinik Nord in allem bestätigt. Obwohl im Vorhinein abgeklärt wurde, ob es ohne Maske möglich wäre einen Termin zu vereinbaren und das OK gegeben wurde, wurde meine Freundin wieder hinausgeschickt und NICHT behandelt. Danke, dass ihr meiner Kollegin somit bestätigt, dass es vielleicht besser wäre, von der Brücke zu springen! Was für eine Meisterleistung von einer Psychiatrie - dachte die sollte einem zum Gegenteil verhelfen?!
Elisabeth Schaffner
30.10.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
Ich habe das niederschwellige Angebot sehr geschätzt! Aufgrund einer akuten emotionalen Krise konnte ich innerhalb von 2Std.nach der Anmeldung eintreten.Die fachliche und menschliche Begleitung der Pflege, Ärzte und Sozialdienst war jeden Moment wertschätzend, empathisch und hilfreich.
Larissa Wietlisbach
25.10.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
Patienten mit verheilten (sogar verblassten) Narben bei 30 Grad zu zwingen lange Kleidung zu tragen geht gar nicht! Die Erklärung es könnte andere triggern finde ich lächerlich. Erstens kenne ich nicht eine Person die dadurch getriggert wird, zweitens muss man lernen mit solchen Triggern umzugehen, denn die können einem überall begegnen. Ausserdem wurde mir diese Information erst nach 1.5 Stunden Gespräch mitgeteilt. Wenn so eine schwachsinnige Regel besteht, dann bitte gleich zu beginn mitteilen!Als ich angesprochen habe, dass ich es unzumutbar fände bei diesen Temperaturen lange Kleidung zu tragen wurde weder ein Gespräch noch eine Lösung gesucht. Die Folge war, dass ich meine Sachen direkt wieder gepackt habe / packen musste. Wäre froh gewesen hätte ich in meiner aktuellen Situation etwas Unterstützung erhalten doch das war wohl zu viel verlangt.
Bettina Klaus
14.10.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
Ich wäre auf dringende Hilfe angewiesen gewesen, aber bis man mit mir eine Terminvereinbarung abmachen wollte, zu der es dann auch nicht kam, dauerte es eine Woche. Dann war die Person am Telefon sehr unfreundlich. So nimmt man keine Telefonate entgegen bei Menschen, die in Not sind und denen es nicht gut geht. Absolut inkompetent! Die Terminfindung war absolut unflexibel, nur ein einziges Terminangebot und dann erst wieder in 3-4 Wochen.! So habe ich mich dann verabschiedet und gesagt, wir lassen es sein. Also wenn jemand sehr auf Hilfe angewiesen ist, dann findet man sie dort nicht! Absolut fahrlässig, so was!
GameMoviePortal Switzerland
06.10.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
Ich war selbst «zu Gast» in der Tagesklinik vor vielen Jahren.Ich fühlte mich absolut nicht ernst genommen und missverstanden. Als Patient musste ICH den Ärzten Vorschläge machen, was man medikamentös ausprobieren und welche Ansätze oder Abklärungen man machen könnte. Dies ist in meinen Augen ganz klar die Aufgabe eines Oberarzt oder Psychiaters.Während meiner Zeit gab es aber einige Ärzte/Fachkräfte, die mit ihren Aussagen oder Verhaltensweisen bei mir völlig ineffizient oder unsensibel waren. Einerseits wie ich sie persönlich erlebt habe, andererseits wie ich gesehen/gehört/beobachtet habe, wie sie mit anderen Patienten umgehen. Ich fand, es mangelte gewissen Fachkräften an Einfühlsamkeit, Sensibilität und ggf. Hintergrundwissen zum jeweiligen Patient. Auch gewisse Ratschläge oder deren Meinungen fand ich nicht angebracht. Man könnte es mit folgender Aussage umschreiben:«Puhh. Ich weiss leider auch nicht weiter wie oder was man mit Ihnen machen könnte oder was wir für Medikamente ausprobieren könnten». Ein solches negatives und pessimistisches Statement, darf einem psychisch depressiven und leidenden Patienten meines Erachtens nicht so mitgeteilt werden, wenn er sich in einer Krise befindet und die Hilfe der Tagesklinik aufsucht. Oder auch der Ratschlag «Entspannen Sie sich doch einmal» hilft leider überhaupt nicht weiter.Für mich waren auch gewisse Einstellungen, Ansichten und Überheblichkeit von gewissen Mitarbeitern unangebracht.Ich habe also schlichtweg viel mehr von der Tagesklinik erwartet. Die Vermittlung einer Tagesstruktur fand ich zwar wertvoll, aber zu wenig flexibel.Mir hätten einzelne Termine und Gespräche also mehr geholfen, als Gruppengespräche, Achtsamkeitsübungen, ein bisschen Bewegung bei Herr Tobler, Malen bei Frau Seiz in der Kunsttherapie oder gemeinsames Kochen. Das waren zeitfüllende Strukturen, die aber nicht das Problem lösten und wie erwähnt freiwillig sein sollten, für alle die diese «Kurse» besuchen möchten.Auch der Umgang mit den Lebensmitteln beim Kochen fand ich empörend und verstörend. So wirft man keine noch geschlossen Packung Chips oder Erdnüsse einfach in den Müll, bloss weil das Datum abgelaufen ist. So etwas kann man auch noch Tage, Wochen oder Monate später essen, genauso wie z.B. Sirup, Ice Tea Instantpulver und vieles mehr. Ich habe Verständnis, dass man gewisse Sicherheitsaspekte beachten muss, aber wenn man regelmässig einfach Lebensmittel wie Joghurte, Rahm, etc. wegwirft, dann sollte man das ganze Programm überdenken und lieber das «Kochen» aus dem Programm streichen. Viele von den Patienten und ich selbst fanden diesen Schritt und Anblick, intakte und noch verpackte Lebensmittel (oder auch die wöchentlichen Blumen) wegzuwerfen als inakzeptabel, völlig daneben und eine pure Verschwendung. Absolut nicht nachhaltig. Dann lasst es bitte lieber sein!Mir halfen die Gespräche mit dem Psychotherapeuten am Meisten, doch genau davon mangelte es paradoxerweise auch am Meisten.Vieles erachtete ich im Nachhinein als überflüssig, was auch die unnötig hohen Kosten erklärt. Für mich stimmte einfach der Preis mit den Leistungen nicht überein und ich habe mir bei diesen hohen Kosten deutlich mehr erhofft, vor allem im Hinblick auf die psychische Betreuung und Gespräche mit einem Psychiater, aber auch im Hinblick auf optionale Kurse, Ansätze und Möglichkeiten, die man bisher vielleicht noch nicht ausprobiert hat. Ebenso auch Abklärungen oder neurologische Tests, die ein Hausarzt vielleicht nicht machen kann oder kennt. Schliesslich befindet man sich in der Klinik am richtigen Ort für psychische Probleme und erwartet psychische Begleitung und Lösungen, und kein Fitnessprogramm, Kochkurs, Gruppengespräche oder irgendwelche Vorträge. Und wenn, dann bitte optional.
Aristide DeLorean
26.09.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
Ich wurde 2019 während einer Krise kurzfristig in der Krisenintervention aufgenommen, wurde sehr gut behandelt.Die Atmosphäre ist angenehm und es herrscht ein grosses Vertrauensverhältnis, musste nie meinen Schrank abschliessen z.B.Pflegepersonal hat sich Zeit genommen und mir als Gesprächspartner zugehört und nützliche Rückmeldungen gegeben (v.a. Herr Schoedler und Frau Bischof).Bewegungstherapie fand mangels Therapeuten nicht statt, stattdessen Spaziergänge, Kunsttherapie (sehr gut), Akkupunktur (ebenfals wirksam) und Tischtennis.Der Sinn der Krisenintervention ist die Stabilisierung (auch mit Medis) und Überführung in eine ambulante Behandlung. Das hat für mich geklappt, nach 1 Woche wusste ich dass ich mich soweit gefangen hatte dass ich nach 12 Tagen auscheckte und wieder zur Arbeit ging. Das hat sich auch bewährt.Wer hier hingeht sollte sich klar darüber sein dass er seinen Teil zur Genesung oder Lösung seines Problems beitragen muss. Wenn man Glück hat findet man auch unter den Mitgästen jemand auf derselben Wellenlänge. Unterhaltungen und Aktivitäten sind jedenfalls viel nützlicher als TV zu schauen.Essen war erstklassig, immer 1-2 Wochen vorher aus vielen Möglichkeiten auswählbar, wurde dann aus Wil angeliefert. Leichte Aufräum- und Küchendienste wurden von den Gästen besetzt.Gebäude und Zimmer sind recht ok.Es ist sehr wichtig dass es so eine Einrichtung gibt wo man i.d.R. kurzfristig hin kann, wer hier Wunder erwartet ist falsch. Wenn möglich sollte sich man schon frühzeitig um eine ambulante Therapie kümmern bei einem/-er Therapeuten mit dem man zurecht kommt.
Lyn Love
29.08.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
war selbst ca 2 wochen hier, das pflegepersonal ist hoch unkompetent, faul und zudem kommen sie nicht 1x im tag fragen ob alles beim patient i.o ist, stattdessen lachen den halben tag om büro vor sich herum.. habe es selbst erlebt.. das es interessiert sich nicht für dich die tun so als ob sie den ganzen tag was zu tun hättendabei wird nur gelästert und getratscht. die kunst/bewegungs therapie brachte mir nicht viel. hier ist chef wechsel nötig!!!
Lily White
28.08.2023
Psychiatrie St.Gallen, Standort St.Gallen
Seit 2015 bin ich in Behandlung bei Dr. Nefedova und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis unserer Zusammenarbeit.
Simon Santschi
26.08.2023
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Mandalas Malen, esoterisch angehauchte Bewegungstherapie und wenn man Glück hat alle 2 Wochen 45min Gesprächstherapie. Stellt man das Therapieangebot in seiner nützlichkeit in Frage wird das als wiederstand verstanden und dass dieser Wiederstand (das hinterfragen der Therapie) der eigentliche Grund des nicht nützens" der Therapie ist.Therapheuten sind sehr voreingenommen und beurteilen / verurteilen schneller als Lucky Luke seine Pistole ziehen kann. Wiedersprechen darf man dem Urteil nicht

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