Forel Klinik AG

Im Entzug können die Angestellten nicht mal richtig Deutsch sprechen. Unter den Patienten gibt es kaum zusammenhalt oder Gruppendynamik. Man wechselt sehr schnell Bezugsperson und Therapeuten, so kann man nie ein gutes Vertrauen aufbauen. Einige dee Patiente sind laut in der Nacht, die Pflege tut nichts dagegen, trotz Beschwerden der Nachbaren und Patienten. Die Raucherzonen sind sehr eng und man hat keine grosse Freiheit oder Ruhe (man hockt aufeinander), für Neuankömmlinge sehr unangenehm. Man kann erst nach 2 Wochen in den Volg oder nachhause gehen, was mir auch nicht gesagt wurde im Vorgespräch. Im Entzug fühlte ich mich einigermassen wohl nach 2 Wochen einleben, aber dann verteilen sie(Die Forel-Klinik) dich ohne Bekannte Leute einfach auf wildfremde Gruppen. Ich hatte auch sehr grosse Mühe mit einer der Therapeuten in der Entwöhnung, sie meinte ich müsse ihr sofort 100% vertrauen,(Das beim ersten Gespräch). Sie brachte mich immer mer um den Verstand mit ihrer ganzer Nachhackerei über mein Leben. Man erarbeitet Vertrauen, man erzwingt ihn nicht! Am Abend wurde es so laut das ich nicht mehr schlafen konnte, wir haben es ein Tag zuvor in der Gruppe abgesprochen und es sollte die Aufgabe der Pflege sein das zu ändern, ich musste die Patienten 2 mal drauf hinweisen das ruhe sein sollte, sie waren laut von 22 uhr bis 3 uhr morgens. Es ist nicht meine Augabe mich hier unbeliebt zu machen.Ich empfehle die Klinik keinem der mal seine Ruhe haben und seine Zigarette alleine rauchen will. Ich empfehle die Klinik keinem der Nachts ungestört schlafen willegal. Ich empfehle die Klinik keinem die nicht gerne 2 Wochen wartet bis er mal in Volg einkaufen kann. Ich empfehle die Klinik keinem der seine Pflichte wahrnimmt und sie von der Pflege auch verlangt, denn anscheinend nehmen sie ihre nicht wahr! (Probierts selber aus)Ich empfehle die Klinik keinem der Probleme mit Vertrauen hat,(vorallem in der Entwöhnung). Ich empfehle die Klinik keinem dem Gruppendynamik und zusammenhalt wichtig ist unter den Patienten.Das ist nur meine Sichtweise, es gibt sehr viele kompetente Angestellte. Denen danke ich.Freundliche Grüsse

Erfahrung bin nun seit 5 monate in der Forel-Klinik und war sehr entäuscht leider.Was die Küche betrifft ist es eine reine schweinerei. Es gibt zu wenig essen wird sehr viel gespart, bei gewissen Küchenmitarbeiter und Köchen ist mit viel Arrganz, Unfreundlichkeit und Hass gegenüber einzelnen Patienten vorgegangen wird. Das essen kostet 15 fr pro tag/patient muss zahlen und es wird höchstens für 10 Sfr. serviert. Die einte patienten nehmen nur halbe portion und die anderen patienten wo grosser sind oder einbisschen mehr hunger haben, bekommen nicht mehr. Was es vegetarianer betrifft, diese bekommen am abend normale tages menü.

Nach nur wenigen Stunden die Klinik wieder verlassen. Aufgrund Angststörungen (u.a. Hypochondrie) und dadurch Temesta Medikation die Klinik aufgesucht um vom Temesta wegzukommen.Die ständigen Blutdruckmessungen (die ein anderer Patient hier schon erwähnt hat) kann ich nur bestätigen. Diese führen bei einer Hypochondrie aber nur noch zu mehr Angst und Verunsicherung. Natürlich sind die Werte dann auch immer erhöht. Beim Eintritt hatte ich einen Blutdruck von 150 / 90 und wurde dann gefragt ob ich nervös sei. JA NATÜRLICH, ICH WUSSTE JA NICHT WAS AUF MICH ZU KOMMT. Einige Stunden später wurde ich auf meinem Zimmer geweckt und darum gebeten nach unten zu kommen um erneut Blutdruck messen zu lassen. Der Wert war 140 / 100 und eine Pulsfrequenz von 100. Den Pfleger hat das total verunsichert und sein Unruhe hat sich sofort auf mich übertragen. Hallo? Ich wurde gerade aus dem Tiefschlaf gerissen! Wem schlägt da nicht die Pumpe bis zum Hals? Dann wurde sogar telefonisch erfragt ob man den Blutdruck senken solle! Für was?! 150 / 90 und 140 / 100 sind vielleicht grenzwertig aber Bedarf doch keiner medikamentösen Senkung. Zumal das ZWEI Werte waren unter nicht verhältnismässig gemessenen Umständen. Ich wollte das Medikament entziehen lassen und keine Hypertonie eingeredet bekommen. Für jemanden der sensibel ist und Ängste hat, was wahrscheinlich der Fall ist wenn man Benzos nimmt ist die Klinik absolut nicht geeignet. Ärzte und Pflegepersonal zwar sehr nett, aber die Pflege wirkt mir zu sehr auf das somatische fokussiert und die Psyche tritt mehr oder weniger in den Hintergrund. An den Räumlichkeiten im Entzugsgebäude müsste man auch mal etwas erneuern. Die Zimmer sind wirklich zum heulen. In der Entwöhnung alles NEU und im Entzug Betten und Räumlichkeiten wie vor 40 Jahren. Grausam! Tut mir leid dass so sagen zu müssen!

Am kommenden Sonntag sind es 22 Jahre her, dass ich hier meine Therapie antrat. Nach vier Wochen wurde ich wieder in die Realität entlassen. Seither bin ich trocken und der 22. September 1997 wurde zu meinem 2. Geburtstag. Ich fand hier das ideale Umfeld und die nötige Ruhe, um über mich und mein Leben nachzudenken. Dabei war mir schnell einmal klar, dass mir mein langjähriger Freund, der Alkohol, unter dem Strich nichts als Ärger brachte. Der Ausstieg war für mich letztendlich also reine Kopfsache.Kleines Jubiläum!Gestern vor 25 Jahren hatte ich meinen letzten Vollrausch. Heute vor 25 Jahren, am Montag, denn 22. September 1997, bin ich hier in die Forel-Klinik eingerückt. Seither bin ich ein trockener Alkoholiker und das Eintrittsdatum wurde zu meinem 2. Geburtstag, der sich heute zum fünfundzwanzigsten Mal jährt. Ich bin der Forel Klinik ewig dankbar für die wertvollen Erfahrungen die ich in Ellikon machen durfte und für all die tollen Menschen, die mich damals begleitet haben.

Jedem zu Empfehlen, Betreuung immer vor Ort und gibt das Maximum in allen Belangen.Entzug, egal welcher Substanz ist kein Spaziergang oder Wellness. Wenn jemand das Essen bemängelt, da gibt es rein gar nichtsAuszusetzen, kochen auf sehr gutem Niveau und immer abwechslungsreich!!

Top spezialisierte Fach-Klinik für Alkohol-, Medikamenten- und Nikotin-Abhängigkeiten! Das Personal gibt sein Bestes! Die Mitarbeitenden sind herzlich und gleichzeitig professionell. Die Unternehmensgrösse erlaubt, dass Individuen wahrgenommen und wertgeschätzt werden. Die Lage ist ländlich, ruhig und schön.Die Forel Klinik bietet therapeutische Anschlussmöglichkeiten mit dem Ambulatorium und der Tagesklinik in Zürich. Ich empfehle die Forel Klinik gerne weiter. (Ich bin Mitarbeitender im administrativen Bereich)

Habe die Forel Klinik vor 1 Woche verlassen. Nach 4 Monaten AufenthaltMeiner Meinung bietet die Forel den Patienten fast alles, um Abstinent zu werden .Einzel/Gruppentherapien in 4 Einheiten pro Woche plus die 4 einfachen Sporttermine vor oder nach den Therapie. Pflege und Therapeuten waren absolut top! Kulinarisch 5 Sterne!3 verschiedene vielfältige Mahlzeiten stehen jedenTag bereit! Die Zimmer sind ansprechend und Klinikgerecht. Werden auch 1 mal pro Woche gereinigt.Alles in allem war Meine Betreuung hervorragend, und bis jetzt bin ich trocken. Danke ganzes Forel Team Ps: Herzlichen Dank Herr Geiger, dem besten Sporttherapeuten für mich.

Ich kann diese negativen Kommentare überhaut nicht nachvollziehen und auch nicht bestätigen. Ich war das erste mal in einer derartigen Klinik und bis gestern war ich selber Patient in der Forel-Klinik. Ich möchte der Pflege, den Therapeuten, dem ganzen Team danken, für die gute Arbeit(die nicht einfach ist) die sie leisten. Es wäre sehr schade, wenn durch solche, unqualifizierten Bewertungen, ein falsches Bild entstehen würde.Was die Lärmbelastung, und die Umweltverschmutzung anbelangt, kann ich auch das nicht nachvollziehen. Ich war ein Patient, der sehr schlecht geschlafen hat, und sehr empfindlich auf Lärm reagiert. Mich haben die Flugzeuge, die über das schöne Ellikon kreisen mehr gestört, als den durch Patienten verursachten Lärmpegel. Bitte sprechen sie mit der Klinikleitung, und schauen Sie sich die Klinik mal von innen an, denn man weiss nie, ob man mal selber betroffen ist.Ich kann die Forel-Klinik gegen Alkohol und Tablettenabhängikeit nur weiterempfehlen.

ich war vor 2.5 Jahren in der Forel mein Eindruck war sehr Positiv Die Pflege ist sehr herzlich und zuvorkommend. Wenn man in den Entzug geht bekommt man Top Betreuung man fühlt sich dort sehr gut überwacht. Die Therapien waren auch ganz gut ich hatte das Glück nach dem Entzug in die Entwöhnung zu wechseln in den Neubau ins FK 5 Meine Therapiestunde durfte ich bei Frau Stein sein eine sehr erfahrene Therapeutin. Ich muss sagen die Forel Klinik ist absolut Patientenfreundlich sie Investieren in die Patienten und das spürt man an vielen Dingen ich war auch da in der Corona Zeit was da die Klinik geleistet hat war einfach mega toll Samstags Vorträge Interner Kiosk ect. Das Weihnachts Essen war 5 Sterne Plus dazu gab es noch Geschenke diese Klinik lässt sich nicht Lumpen. Das Mittagessen war sensationell auch das Vegi Herr Höhn ist ein ganz toller Mensch und ein sehr guter Koch. Am Abend war die Küche nur begrenzt geniessbar. Ich würde die Forel Klinik sehr empfehlen. ich bin nun seit 1.3 Jahren komplett Alkohol frei.... auch dank der Forel macht weiter so liebe grüsse an alle Andrea

War 2019 in der Klink, es ist super dort! Bin seit dem Besuch trocken. Küche und Betreuung sehr sehr gut! Möchte mich nochmal Herzlich Bedanken. Freundliche Grüsse René Kürsteiner