TEXAS

Über Kunst lässt sich wahrlich streiten. Dass aber für diesen Zaun 80‘000 Franken Steuergelder ausgegeben wurden ist schwer nachvollziehbar. Besichtigung lohnt sich nicht.

Eine Ressourcenverschwendung sondergleichen... Obschon die Stadt Biel pleite ist.Ein Beweis dafür, dass Kunst durch Subventionen nicht besser wird.

Um es mit ihren Worten zu sagen... Das Ensemble scheint nicht wirklich an diesen Ort zu passen...." Da gebe ich ihnen vollkommen Recht!Das "Projekt" ist vollkommener Schwachsinn!Aber vielleicht braucht diesen Winter noch jemand etwas Brennholz fürs Cheminé........"

Für dieses „Kunstwerk“ wurden 80‘000 Franken ausgegeben!? Da hätte man das Geld in Biel auch besser verwenden können, bspw. für die Renovation des mittlerweile zerfallenden Dufour-Schulhauses!

Neben der Asphalt-Wüste wurde nun die Schotterfläche eingezäunt. Gerne würde ich wissen, wie viel der Zaun und die Farbe effektiv gekostet haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich mehr war als mein Jahreseinkommen... Als Bekannte von Auswärts zu Besuch nach Biel kamen, dachten sie zuerst, ich nehme sie auf den Arm. Sie konnten nicht glauben, dass es sich hier angeblich um ein Kunstwerk handle. Ich kann es ihnen ehrlich gesagt nicht übel nehmen.

Schade, dass Gehbehinderte und Rollstuhlfahrer keinen Zugang zu diesem Ort haben. Im Jahr 2018 ist das wohl immer noch keine Selbstverständlichkeit. Aber vielleicht waren Ausgrenzung und Fernhalten ja auch Zweck dieses Zauns.