RAV Luzern

Ich habe mich lange gefragt, ob ich der Einzige bin welcher eine schlechte Erfahrung mit dem RAV Luzern gemacht hat.Beim Durchschauen der hier veröffentlichten Rezensionen war mir klar, dass es nicht alleine an mir liegt.Es gibt Leute die schreiben man sollte sich doch einfach einen Job suchen und nicht von der ALK profitieren.Meine Meinung dazu:Kennt Ihr die Umstände derer/deren welche zu einer Arbeitslosigkeit geführt haben?Kennt Ihr die (Hintergrund-)Geschichte bzw. den Grund/die Gründe welcher zu einer Kündigung (selbstverschuldet oder nicht) geführt haben?Ich nehme mal an; Nein! Denn wenn Euch die Umstände, die Probleme, die Wünsche und Bedürfnisse anderer Personen bekannt wären, würdet Ihr höchstwahrscheinlich unterstützendere und kompetentere Rezensionen schreiben, und nicht solche, welche eine versicherte Person das Leben noch mehr erschwert.Das mal dazu.Ich habe eine sehr gute Erfahrung mit einigen Beratern gemacht.Doch einige sind meiner Meinung nach - wie schon einige Male hier erwähnt - nicht entgegenkommend, inkompetent und auch meiner Meinung nach NICHT Mensch"(lich).Ich möchte arbeiten und dazu brauche ich eine Unterstützung bezüglich meinen Fähigkeiten und Kenntnisse und nicht eine Massnahme

Ich habe grosses Glück von Frau Leonia Clementi beim RAV Luzern unterstützt zu werden.Frau Clementi zeichnet sich durch ihre aussergewöhnliche Hilfsbereitschaft aus. Sie nimmt sich stets die Zeit, um meinen Anliegen zuzuhören und meine Fragen zu beantworten. Ihre engagierte Unterstützung hat mir bis jetzt geholfen, meine beruflichen Ziele besser zu verstehen und neue Perspektiven zu entdecken.Zusätzlich zu ihrer Hilfsbereitschaft behandelt sie ihre Kunden mit Respekt und Freundlichkeit. Ihre positive Ausstrahlung schafft eine angenehme Atmosphäre und gibt einem das Gefühl, willkommen zu sein. Zudem verfügt Frau Clementi über ein umfangreiches Wissen im Bereich der Arbeitsvermittlung und gibt klare und präzise Ratschläge.Ich kann sie uneingeschränkt empfehlen und bin dankbar, dass es solche engagierten Beraterinnen wie sie gibt.

Ein stern zuviel, man macht unnötige Kurse die keinen Sinn ergeben. Herr Fischer geht absolut 0 auf die Bedürfnisse ein.

Super Arbeit von der sympathischen Frau Poletti. Hat sehr geholfen, top!

Grösster Schmutz Betrieb der Schweiz1 Stern definitiv zu viel

Ein Stern ist genau genommen noch zu viel.Meiner Meinung nach eine absolute Schande, dass man so etwas mit Steuergeldern finanziert. Absolut inkompetent und unprofessionell, es entsteht unweigerlich der Eindruck von Schikane bei der Art wie man behandelt wird.Zuerst muss man sich nach allen Vorgaben richten (was auch überhaupt kein Problem wäre) und alle gestellten Auflagen erfüllen ob nach gesundem Menschenverstand sinvoll oder nicht sei mal dahingestellt, nur um nach 2 Monaten zu erfahren,dass man aufgrund einer am 1.1.21 in Kraft getretenen AVIG Weisung (Weisung könnte womöglich etwas mit den Coronamassnahmen und den damit verbundenen Konsequenzen für diverse Berufsgruppen, für die der Bund selbstverständlich keine Verantwortung übernehmen will zu tun haben) wohl überhaubt keinen Anspruch auf irgendetwas hat.Wenn man sich jemals fragen sollte wie es in einem Land wie der Schweiz sein kann derart in finanzielle Not zu kommen, dass man auf der Strasse landet, könnte man die Antwort wohl in der erschreckenden Inkompetenz von fürstlich entlöhnten RAV Mitarbeitern finden.

Frau Clementi war sehr hilfsbereit und nett. Sie nimmt sich die Zeit alles zu erklären, antwortet an alle Fragen und macht ihre Arbeit vom Herzen. Sie ist sehr sympathisch, positiv und sie macht diese Situation leichter als gedacht. Vielen lieben Dank für Ihre Hilfe und Unterstützung!

1 Stern ist wirklich zu viel, weder Frau watson noch geschäftsleitung Frau Bieri oder wie Sie auch immer heisst. Eifach schlecht

Die ältere Dame am Empfang ist sehr unprofessionell, meiner Meinung nach. Sie hat weder gegrüsst noch sich verabschiedet. Sie macht einen unglaublich genervten Eindruck. Unglaublich sowas!!!

Der Besuch bei der Regionalen Arbeitsvermittlung bleibt freiwillig. Ich persönlich bin dankbar dafür, dass es diese Unterstützung (auch finanziell), gibt. Denjenigen, die damit nicht zufrieden sind, empfehle ich einen längeren Auslandsaufenthalt in einem Drittweltland - sich über eine Beratung oder Beratungsperson einer Behörde aufzuregen, die finanzielle Unterstützung bietet (wenn auch eingeschränkt bei Sanktionen), ist ein Luxusproblem, meine Damen und Herren.