Psychiatrie St. Gallen

Ich rate Ihnen davon ab sich hier in die Sprechstunde zu gehen oder sich behandeln zu lassen.Ich kann Ihnen sagen, was Sie unter den Sprechstunden bei der Psychiatries St.Gallen Nord erwarten: Auf Ihren E-Mails reagieren die nicht, deren Sprachniveau ist tief (womöglich b1 oder b2), Abmachungen werden nicht gehalten (beispielsweise musste ich meiner Ärztin fünf Mal erwähnen, dass sie mich bei irgendeiner Sache anmelden sollte), die Psychiatrie Wil blockiert Einem die Rufnummer, die ''Ärzten'' vergessen sogar, dass Sie deren Patienten sind (meine Ärztin vergass mich für zwei Monaten).Gehen Sie nicht hierhin.

Ich kann nur als Angehörige sprechen. Aber was ich als Angehörige erzählt und mit bekommen habe, bestätigt das Klischee, dass man nur mit Beruhigstabletten (Temesta) ruhig gestellt wird. Dieses Mittel macht noch mehr depressiv und nach der stationären Therpie kann man sich damn einem Entzug unterziehen.Ja, die Psyche eines Menschen ist komplex, aber für etwas wird auch sowas studiert. Um nur Beruhigstabletten zu geben muss man nicht studiert haben.

Ich war im 2022 im Haus 4 ( Psychotherapiestation ) für einen mehrwöchigen stationären Aufenthalt.Das Personal hat Relativ wenig Zeit für die Patienten. Meistens sind sie in einem von etwa 4-6 Meetings am Tag und den rest der Zeit verbingen Sie im goldenen Dreieck zwischen Büro, Kaffemaschine und Raucherbereich.Aus meiner Erfahrung finden  Praktisch keine Therapien, neben den Kunsttherapien statt, hatte in meiner Zeit weder Gruppentherapie noch sonstige therapeutische unterstützung ausser 1x pro woche ein psychiater gespräch (hier ein riesen Dankeschön an Doktor B. einer der wenigen Lichtblicke dieser Klinik) und 1x pro woche ein Bezugspersonen gespräch mit der pflege ( dieses fiel aber über die hälfte der Zeit aus, aufgrund regelmässigem ausfall meiner Pflegeperson)  Den rest der Zeit wurde ich in den Ateliers geparkt.Meinen Missmut über fehlende Therapeutische Angebote wurde jeweils vom Oberarzt des Hauses mit der begründung abgeblockt ich hätte zu hohe erwartungen. Auf die frage beim Pflegeleiter ob es durch die vielen Aussfälle meiner Bezugsperson möglich sei jemand anderst zu bekommen wurde gesagt das man dies nicht mache.Den Sozialdienst würde ich nicht empfehlen da die Person lieber hobby psychologische gespräche mit einem führt anstatt sich um die Kernfragen zu kümmern. In meinem fall geriet ich kurz nach ankunft in der klinik in die Arbeitslosigkeit, der person kam es aber nie in den sinn mich darüber zu informieren das ich mich beim RAV etc. Melden müssteAuf den Austrittsbericht musste ich trotz mehrfacher Nachfrage 2 Monate warten, versprochen waren max. 2 Wochen.Das Team vom der Physio ist einer der wenigen positiven Erfahrungen in dieser klinik, ein grosses Dankeschön an euch für eure tolle arbeit.Sollten Sie sich für die klinik Wil entscheiden rate ich Dringen vom Haus 4 ab.(Stand 2022)

Alles gut und recht eigentlich nettes Personal mir wurde sehr geholfen aber was mich stört jetzt wird wil zu einem Flüchtlingslager ???? Jetzt stellt Mann schon Leute ein die kein Wort deutsch können in der kunsttherapie??? Hallo??? Werft die raus und stellt Leute ein die deutsch können und integriert sind

Notfallstation/Akkut absolute katastrophe, man wird nicht ernstegennommen die Arroganz der Ärzte ist deutlich spürbar die eigne situation wird massivst heruntergespielt, die Visite einfach vorschnell beendet, mann muss ja die anderen Patienten auch noch am Fliessband abarbeiten...Mann kommt und sucht hilfe weil man absolut nicht mehr weiter weiss wird über die eigenen zustand nicht oder unzureichend aufgeklärt und wird dann in meinemfall nach zwei wochen ohne vernünftige Anschlusslösung wieder ausgespuckt...Das personal ist wenn auch freundlich massiv gestresst und überarbeitet...Wäre das nur meine eigene erfahrung könnte man ja sagen das empfinden sei subjektiv, leider höre ich auch von anderen ähnliche Geschichten....A13 PsychotherapieNicht die schlechteste erfahrung aber auch nicht den Fortschritt den ich mir gewünscht hätte, Kunsttherapie kann ich wärmstens empfehlen, leider höre ich hier seit dem Personalwechsel aber auch nichts mehr gutes...Mein fazit etweder man hat glück und erwischt jemand vernünftiges oder man sucht besser schnell wieder das weite und sucht wo anders, was in bei einer stark belastenden Lebenssituation aber in richtung Russisch Roulette ausarten kann.Aber hauptsache der Verein erwirtschaftet gewinn....

Anders denkende Menschen seien es normale Angestellte oder Patienten welche die Du Form um Therapie zu machen bevorzugen werden von der menschenverachtenden Geschäftsleitung rücksichtslos diskriminiert und mit rausschmiss aus der Klinik bedroht !Damit provoziert die rücksichtslose Klinikleitung brutalen Hass der mit der Zeit nicht mehr zu kontrollieren ist und das man nicht offen mit den Therapeuten reden mag !Am besten redet man in der Klinik Wil mit den Angestellten so wenig als möglich über Probleme oder gar nicht !Das lästige Siezen treibt uns in den Selbstmord !

Die Klinik Wil ist ein perfekter Ort um wieder im Leben tritt zu fassen. Ich bedanke mich recht herzlich im Haus 13 welches mich in meinen Wünschen und Bedürfnissen stets kompetent unterstützt hat. An die Leute die hier einen Stern geben kann ich nur sagen, das Leben ist kein Ponyhof und hier wird man darauf auch richtig vorbereitet. Danke nochmals an das ganze Team dort, besonders an den Oberarzt.

Die Patienten werden nicht ernst genommen & mit Tabletten ruhig gestellt. Keinerlei Abklärungen bezüglich Risiken im Zusammenhang von Medikamentenabgabe. Die Tagesabläufe werden in keinstem Fall mit den Latienten besprochen, dies gibt nicht wirklich Sicherheit wen man psychisch labil ist. Personal wirkt sehr unfreundlich.