Klinik St.Pirminsberg, St.Gallische Psychiatrie-Dienste Süd

Ich fand das Personal oft gut(sie entscheiden nicht viel) , aber die Stations Leitung sowie Ärzte*innen und leitendes Personal katastrophal. In der Notaufnahme werden den Patienten nicht mal rasierklingen weggenommen (es liegt in der Verantwortung des Patient*innen) . Im enzug wurden mir Kleider weggenommen die ein Pentagramm oder linke Text beinhalten. Und es wurde vorgeschlagen meine linken" tatoos zu überdecken. Für mehr Details melden."

Ich möchte mich nachträglich bei der gesamten Klinik Pfäfers für ihren Einsatz und Hilfe bedanken. Ich war 3 Monate dort und konnte vieles aufarbeiten. Das man nicht Gesund aus einer Klinik rauskommt und alles perfekt ist, ist normal. Speziellen Dank geht an die Balanceabteilung mit ihrem Pflegepersonal, Peermitarbeitern und natürlich auch die Psychologen und Ärzte. Wer hier nicht zufrieden war, sollte mal eine Zeit in der Klinik Wil SG verbringen, dann weiss man wie hervorragend die Klinik St. Pirminsberg wirklich ist.

Schlechtes Pflegepersonal. In Räumen wo Maskenpflicht gilt wird die Regel oft nicht eingehalten. Und die Klienten werden auch nicht darauf aufmerksam gemacht. Sehr schlechte Organisation mit den Teams, Köchen und Therapien. Man wird als Patient nicht ernst genommen.

Am Wochenede lassen sie die Patienten nach Hause, obwohl sie Corona auf der Station haben, ohne zu Testen. Das Personal trägt Masken, den Patienten sagt man nicht das sie Masken tragen sollen. Am nächsten Tag ruft mich meine Mutter an das sie Corona hat. Auch sonst lässt die Behandlung und informationen zu wünschen übrig.

Die beste Psychiatrie in der ich jemals war (habe jahrelange Aufenthalte in zahlreichen Anstalten hinter mir)Diagnosen: ADHS, Depressionen, Suchterkrankung und chronische Schmerzen durch mulltieble Orthopädische SchädenIch war insgesamt in den letzten 1,5 Jahren ca 5 Monate Stationär in der Abteilung Integration.Zu Beginn war ich Suizidal da ich mit den Schmerzen und meinem ADHS nicht mehr klar gekommen bin .Fr.Dr. Kranzusch ist die beste, geduldigste und einfühlsamste Psychiaterin der ich je begegnet bin , sollte meiner Meinung nach die Oberärztin des Hauses sein ....nicht zu vergleichen mit dem Aktuellen Oberarzt dessen Einbildung und Arroganz man schon von hundert Metern spürt (ihm sind die Hollzkeile an den Türen und das verjagen der inoffiziellen Klosterkatzen wichtiger als seine Patienten, ist nur meine Meinung)Die Pflege Angestellten sind mega freundlich und gehen auf die Bedürfnisse der Patienten sehr gut ein , obwohl ich es unglaublich finde dass diese nicht selbst schon kaputte Nerfen in dieser Branche haben , vor allem Frau Wittwer die schon 40 Jahre in der Branche tätig ist.....ich finde Pflegerinnen und Pfleger sollten doppelt soviel Urlaubstage wie andere Branchen haben .Auch die Lage ist ein Traum mitten in den Schweizer Bergen ...aber auch die Gärten der Einrichtung werden Top gepflegt.Naja zum ersten mal nach einem Jahrzehnt kann ich endlich wieder Freude empfinden und bin froh dass ich letztes Jahr Exit nicht in Anspruch genommen habe und nach 20 Jahren sucht kann ich mich endlich als geheilt bezeichnen und kann endlich ein Leben mit Lebensqualität leben.Die Küche ist auch ausgezeichnet ebenso die Therapiemöglichkeiten mit den Therapeutinnen und Therapeuten.Im grossen und ganzen kann ich nur sagen , DANKE dass ihr mir wieder die Kraft gegeben habt weiter zu machen .Gott segne euch.PS:Die meisten negativen Bewertungen sind für mich persönlich -Jammern auf hohem Niveau - sollten sich mal Psychiatrien in anderen Ländern ansehen

Bin noch suizidaler geworden dort. Habe drei Tage lang um ein Gespräch gebittet und es hiess immer nur, es WÄRE KEIN PSYCHOLOGE AUF STATION. Patienten werden einfach mit Valium zugepumpt. Konnte in der Klinik zwei Suizidversuche unternehmen, weil die Nachtwache nicht erschienen ist und Therapiestunden ausser Puzzeln und Holz hacken gab es auch nicht. Kann leider nicht 0 Sterne geben.

Positiv:Die einzige Klinik die ich kenne, die sauna und massage anbietet.Unangenem:Nicht für Leute mit Essstörungen geeignet. Man zählt auf die selbständigkeit. Und da hat mir die Essstörung immer wider dazwischengefunkt und hatte freie bahn. Weil ich einfach nichts essen konnte und dass wurde so hingenommen.

Schlimmste Klinik! Inkompetentes Personal. Gehen in keinster Weise auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Oberärztin hat ohne Absprache am ersten Tag meine dringend benötigten Medikamente herabgesetzt. Der Assistenzarzt, mit dem ich Therapie machen sollte, sprach praktisch kein Wort Deutsch....zumindest hab ich 90% von dem was er sagte, nicht verstanden. Und das Essen würd ich nicht mal meinem Hund vorsetzen.

Schlechte Betreuer, welche gerne ihre Patienten Gaslighten. Das gesammte Personal war unerträglich und respektlos gegenüber mir. Vielleicht hat es auch wegen meinen serbischen Wurzeln was zu tun, da Menschen slawischer Abstammung generell nichts Wert sind in deren Augen.