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Empfohlene Bewertungen

Domenico Herren
29.11.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
Spart euch das Geld und die Zeit für die Beratung. War nicht zufrieden. Nur oberflächliche Beratung und das in 20 MIn. Habe erwartet dass man mich anwaltlich begleitet bei der Schlichtungsbehörde. Schlussendlich musste ich selber einen Anwalt suchen für teures Geld. Dieser Club ist sein Geld nicht wert.
Daniel S.
29.11.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
MV Bern bietet auf der Internetseite umfangreiche Informationen alles zum Thema Mieten & Wohnen. Aber auch bei diesem Verband findet man nicht wirklich eine tatkräftige Unterstützung für seine Rechte. Kaum war die kostenpflichtige Mitgliedschaft von CHF 115.- abgeschlossen war es mit Unterstützung vorbei wie z.B. bei einem Ladenverkäufer. Beim Thema Nachtruhe-Störung zeigt man kein grosses Verständnis („es ist schwierig“ war lapidar die telefonische Beratung). Früher konnte man auch sehr viele Informationen auch ohne Mitgliedschaft abrufen. Dies wurde nun vermutlich verbessert.Fazit: Die MV Bern verhält sich wie HEV. Eine aktive Unterstützung ist auch hier nicht zu finden. Die Mitgliedschaftskosten sind für die erbrachten Leistungen zu teuer. Deshalb kann ich diesen Verband nirgends weiterempfehlen. Viel Schein und „Blablabla“ und nichts sein!
Natascha Werthmüller
21.11.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
Wir ziehen in eine Wohnung in Aarberg die mit dem Mieterverband abgenommen wurde.Katastrophe!!!!!.Reinigung des Vormieters schauderhaft wurde wohl nicht gross beanstandet ..Mängel dh Vorhangschiene wohl nicht kontrolliert dh Nägel in der Vorhangschiene.Tumbler auch ein Mieterverband weis das unten ein 2 Filter ist, wurde nicht kontrolliert dh total verschmutzt...Vermieterin war dies sehr Peinlich.Unsere neuen Vermieter taten uns nur noch Leid und immer wieder sie hätten ja mit dem Mieterverband die Abnahme durchgeführt.Tip für die Zukunft, etwas Zeit einplanen und wirklich alles genau ansehen bis ins kleinste Örtchen.Denke es gibt auch sicher Mitarbeiter die genauer bei einer Wohnungsabnahme hinsehen ansonsten melde ich mich gerne für diesen Arbeitsbereich ;-))Gebe jetzt trotzdem 2 Sterne in der Hoffnung das dies ein Anstoss ist.Danke
Franca Renata Di Bella
20.10.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
Gut.
Thomas Zürcher
07.10.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
Eine grosse Hilfe waren Sie mir bis anhin nicht, besten Dank.Ich hoffe, Ihnen mit diesen Angaben gedient zu haben uns wäre SEHR dankbar für ein Telefonat, was mir ja verboten wurde. Dankeschön,die E-Mail Sendungen stiessen auf ignoranz, Merci Beacoup
Sanna Biller
08.09.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
War ganz früher eine sehr hilfreiche Institution. Was ich aber kürzlich erleben musste ist doch eine Frechheit! War ich doch in dieser Rechtsberatung. Als erstes wurde ich angegrunzt weil ich mich nach einem abgeschlossenen Streit, der eben immer noch nicht abgeschlossen ist, nun hier gemeldet habe. Ich bekam zwar Tips" die mir eigentlich bekannt waren
Cyrill Wirth
29.08.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
Olten hat im Gegensatz zu Solothurn beim Klosterplatz ein öffentliches kostenloses WC welches top ist in Sachen Sauberkeit. Solothurn Amtshausplatz ist katastrophal.
Susanne Schär
29.08.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
Rechtswidriges Verhalten bei Mietverträgen?Die Vermieter, wie Bilfinger Real Estate, verhalten sich wahrscheinlich rechtswidrig,weil sie eine dreifache Mieterkaution fordern, beim Abschliessen eines Mietver-trages. Bei einer Miete von CHF von 1650.-- wird eine Mietkaution von einerSumme CHF 4950.-- gefordert. Das ist doch nicht normal! Vielleicht auchrechtswidrig, ich bitte sie zu entschieden, ob es erlaubt ist solche Mietkautionenzu fordern.Ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Mietkautionen nicht mehr ausbe-zahlt werden und grundlos verrechnet werden, so das der Mieter dieseMietkaution verliert, so oder so.Rechtlich wird der Mieter keine Chance haben, diese Mietkaution zurückzu-erhalten. Ich habe bereits eine Mietkaution von CHF 1645.--, inkl. Zins ver-loren, unschuldig.Ich habe auch schriftlich bewiesen, mit den nötigen Dokumenten, dass diesesFehlverhalten nicht auf meiner Seite war.Vielleicht könnte man auch sagen, dieses Verhalten ist kriminell und jemandkassiert diese Mietkautionen illegal ein.In der Schweiz zeigt sich beinahe nur kriminelles Verhalten, auch Unterschriftenwerden gefälscht.Auch wird immer wieder gefragt von Vermietern, welche Haftpflichtversicherungder Mieter habe. Es ist doch so, dass der Vermieter eine Haftpflichtversicherungausweisen muss, weil das Grundstück ist im Besitz des Vermieters und nichtder Mieter muss eine Haftpflichtversicherung haben.Auch diese Sache muss unbedingt klar werden, wahrscheinlich wollen Ver-mieter sich so finanziell entlasten oder bereichern.Mit den Nebenkosten stimmt auch etwas nicht, denn diese werden oft dreifacheinkassiert, einerseits vom Vermieter und andererseits von der Gemeinde, dazukommt, dass der Mieter bereits im Mietvertrag Nebenkosten pro Monat bezahlt.CHF 170.-- pro Monat für drei Zimmer, sind Nebenkosten pro Jahr von CHF2040.-, dazu kassiert die Gemeinde noch einmal, solche Nebenkosten ein, alledrei Monate, zusätzlich werden im Sommer noch die Heizkosten einkassiert,meiner Meinung nach, sind diese in den Nebenkosten enthalten und es wirdnur eine Differenz bezahlt, wenn es nötig ist.Also überprüfen sie die Rechtsgrundlage für Vermieter und für Mieter, auch fürdie 10 ausländischen Nationen, wo bereits in der Schweiz Vermieter sind.Besten Dank.
Nanok
28.08.2023
Mieterinnen- und Mieterverband Kanton Bern
Eine Mitgliedschaft beim MV ist schlicht und einfach das Geld zum Fenster hinaus geworfen. Sie werben für neue Mietglieder mit den Leistungen (Rechtshilfe bei Mietstreitigkeiten für Mieterinnen und Mieter, Vertretung durch Anwalt) doch dieses Versprechen wird bei der ungeduldigen und gestressten persönlichen Rechtsberaterin gleich wider verworfen. Bei einer Rechtsschutzversicherung (Coop) sei man als Mitglieder dabei, es werden aber nur ganz komplizierte Fälle behandelt. Es gibt RechtsberaterInnen die ein Mandat eröffnen können doch dies muss man zuerst einmal wissen. Als Einzelkämpfer mit dem Moto Mut zur Selbsthilfe verlässt man den MV mit einem schlechteren Bauchgefühl als man gekommen ist.
Sergio Alvarez
28.08.2023
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In Bern Massenabfertigung innert 20 Min.soll ein Problem gelöst sein. Müde bis unhöfliche RechtsberaterInnen. Nehmen die Sache nicht wirklich ernst, wimmeln dich ab, haben kein grosses Interesse an Hilfeleistung. In Biel dasselbe. Die Beratung findet zwar in einer Anwaltskanzlei statt, der Berater mit eher dünnem deutsch ist auch keine wirkliche Hilfe, zeigt kein grosses Interesse macht einen ziemlich müden Eindruck.

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