Spital Thurgau AG

Anfangs November hatte ich einen Unfall bei dem ich mir die Hüftpfanne zertrümmerte. Nach einer erfolgreichen Operation und einem 1.5 Wochen Aufenthalt (Münsterlingen), während dem ich immer eine zuvorkommende Pflege bekam, bin ich nun zuhause zur Genesung. Ich bin sehr zufrieden mit dem Eingriff und dem Aufenthalt im Spital. Vielen Dank

Zum Glück musste ich in meinem Leben noch nicht oft auf die Dienstleistung des Spitals zurückgreifen. Wenn ich wie neulich zur Behandlung war, war das Personal stets sehr freundlich. Besonders hervorheben möchte ich die Pflege in der Tagesklinik.Die schlechten Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht sollte man nicht erwarten, dass man besonders freundlich behandelt wird, wenn man selbst entsprechend in den Wald schreit.

Nicht zum empfehlen!! Ich ging2 in die Notaufnahme das erste mal wegen meinem Auge es war Sekunden Kleber drinnen (ich war 7 Jahre alt) wir gingen rein ohne etwas zu Sagen haben sie uns weitergeschickt sie sagten nichts wir mussten nacht Winterthur und die haben es gut gemacht das zweite war erst letztens ich musste dorthin wegen einer kleine Op es war alles oke am nächsten Tag gingen wir zum Haus Arzt er sagte das es nicht gut gemacht ist es hatte noch viel treck in der Wunde ich bin Dankbar das sie mich schnell angenommen haben aber bitte nimmt euch Zeit für die Patienten!! Aber gross und Ganzen war es gut!

Zwecks Hüft-OP verbrachte ich 6 Tage im Spital in Frauenfeld und ich fühlte mich von vor der OP bis zum Schluss tiptop aufgehoben. Das Essen war auch gut dieses Mal, worüber ich mich sehr freute.Ich danke allen herzlich für eine gute Betreuung!

Ich vermute bei solch schlechten Rezessionen wechselt man nun zum Helfershelfer und gibt den Medien das Futter, was die hören wollen. Ein Spital ist da zum Helfen und vor allem um korrekt zu sein. Sonst hat man den falschen Beruf gewählt. Aber das liebe Geld regiert die Welt. Ob das dem Spital Glück bringt, sehen wir in ein paar Monaten. Anhand der Sterne ist das Spital jedoch nicht empfehlenswert, wie ich das so erkenne.

Immer wen man im Spital ist fühlt man sich da wie eine Nummer. Im Notfalldienst brauchen die ewigs bis man behandelt wird. Die Chefärzte sieht man nie. Mangel an Fachpersonal. Oft nicht richtig behandelt. Bin entäuscht wo es doch in der Schweiz so viele Fachleute gibt.

Aus Nachfolgenden Gründen, empfehle ich dieses Spital nicht:1. Sowol beim ersten, wie auch beim zweiten Spitalaufenthalt, wurde unsere demente Mutter statt Privat (wie sie auch versichert war) Allgemein behandelt, obwohl die Krankenkassen-Karte hinterlegt wurde.Aus dessen Gründen änderten wir selbverständlich, nach dem zweiten Aufenthalt, unverzüglich die Krankenkasse.2. Beim dritten Aufenthalt (die letzten acht Tage), wurden wir für Gespräche aufgeboten, die von den Ärzten gar nicht eingehalten oder erst zwei Stunden später, durch mehrmalige Aufforderung unsererseits, durchgeführt wurden. Nachdem wir deswegen Kritik übten, erklärte uns der Arzt, dass üblicherweise solche Gespräche in der Praxis, nicht im Patientenzimmer, stattfinden. Dies wurde uns jedoch noch nie angeboten…3. Obwohl das Personal Kenntnis über die extrem verwirrte Patientin hatte, und diese bereits mehrmals versuchte wegzulaufen, gingen sie auf unsere Bitte, diese Patientin intensiver zu kontrollieren, nicht ein. Im Gegenteil, sie stürzte noch einmal im Spital. (Grund der Einlieferung: nach Sturz im Heim erlitt sie einen Wirbelsäulenriss).4. Vor zwei Jahren füllten wir eine Patientenverfügung, im Spital selber, aus. Dies auf Wunsch unserer Mutter, die damals noch in der Lage war, selber zu bestimmen und zu unterschreiben. Vor der Operation, vor zwei Tagen, machten wir die Ärzte darauf aufmerksam. Die Antwort; die Patientenverfügung ist nicht mehr auffindbar…All diese Vorkommnisse werfen bei mir viele Fragen auf. Wie agiert das Management? Wo bleibt die Organisation? Wer unterstützt das Personal. Wird dieses überhaupt getragen vom Management? Ich bezweifle, dass in diesem Spital das Personal vom Management geführt wird. Meines erachtens läuft hier alles „aus dem Ruder“. Leider werden die Fehler immer beim Personal gesucht. In diesem Fall bin ich mir sicher, dass hier ein Mangel an Unterstützung durch das Management fehlt.

Das Kantonsspital Frauenfeld ist noch im Umbau. Die neuen Zimmer sind wohnlich und die Aussicht im 6.OG ist toll. Der Neubau ist natürlich mit modernster Technik ausgestattet. Das Pflegepersonal ist trotz der hohen Belastungen ausgesprochen freundlich.

Ich empfehle dieses Krankenhaus nicht weiter aus meinen Erfahrungen. Als ich ambulant aufgenommen wurde und selbst in den Notfall kam hatte ich starke Beschwerden und wurde zum Notfall Hausarzt zugewiesen wie die meisten. Als ich nach zwei stunden mal dran kam wurde mir sofort ein Rollstuhl angeboten . Die Hausärztin konnte nicht diagnostizieren was es war und musste Tests machen dabei blieb ich die ganze zeit in Hausärtztlicher Behandlung und musste 9 stunden warten bis der Arzt kam und sich die Bilder angeschaut hat. Die Begründung der langen warte zeit war das er es vergessen hatte. Als er sie angeschaut hatte musste ich an diesem Abend schnellst möglich auf alles getestet werden und musste die nacht dort bleiben und weitere auch. Meine Beschwerden wurden teilweisse ignoriert und in berichten nicht festgehalten als nach zwei Wochen keine Diagnose da war haben sie einen Psychiater geholt der mich psychisch als stabil beurteilt hat und nichts auffälliges fand. Trotzdem kam ein Arzt der mir empfohlen hat in eine Psychiatrie zu gehen und dort würde es mir besser gehen. Ich habe mich geweigert weil andere Ärzte mir versichern konnten das ich dort eindeutig nicht hingehöre. Als ich die Empfehlung erhielt ins usz zugehen von internen Ärzte, wurde mir das nicht empfohlen und sie tätigten Aussagen das jegliche kosten selber getragen werden und ich müsste zuerst alle Kliniken ihn thurgau müssten besucht werden das ich ausser kantonal behandelt werden wird und mir wurde dann die Klinik Münstelingen vorgeschlagen. Ich nahm das Angebot an und ging nach Münsterlingen wo mir versprochen wurde das ich medizinisch nochmals behandelt und diagnostiziert werde. Als ich dort ankam wurde mir klar gemacht das ich nur psychisch behandelt werden würde. Darauf hin gab mir die leitende Ärztin dieser Praxis die Feststellung das ich hier fehl am platz sei. Ich habe dann versucht mit dem leiden zu bekämpfen ohne im spital zu sein und es wurde eine Diagnose festgestellt. Der Verursacher wurde vor einer Woche operativ entfernt in einem anderen spital. Die Ärzte dort sagten das die Ursache innerhalb von einer stunde gefunden werde hätt müssen. Ich bin ein mensch der Normalerweise zurückhaltend ist aber dieser fall hat mich fertig gemacht durch die ganzen lügen schmerzen. Den einzigen denn ich ein Lob aussprechen will ist den pflegen Kräfte und der Hotellerie. Ich habe viel verloren durch das ganze Theater. Das war nicht meine erste schlechte Erfahrung es gab auch wenig gute aber ich bezeichne es als glück weil selbst da die Diagnosen nicht in diesem spital gestellt wurde. Es gab mehr negative als positive Erfahrungen in diesem spital. Das war aber ein fall der wollte ich ansprechen. Mein Fazit aus dem Aufenthalt: ich kam krank rein und ging noch kranker raus und wurde in anderen Spitälern besser behandelt und würde die Notfall Aufnahme erst wieder betreten wenn ich positives von meinem Umfeld höre oder ich bewusstlos bin ansonsten meide ich den spitalIch hoffe dort bessert sich was schlagartig