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Als ich bei Nadja war, habe ich einen sehr geduldigen Menschen kennengelernt. Geduldig mit Tier und Mensch.Das sie nun öffentlich angeprangert wird eine unbequeme Entscheidung getroffen zu haben, ist der Spiegel unserer Gesellschaft.Ich kenne Wakiza nicht aber ich kenne Hunde die die gleiche Geschichte haben. Alle wollen solche Hunde retten, aber die wenigsten bis keiner will die schwere Verantwortung tragen. Und so sitzen sie jahrelang in den Tierheimen, bis an ihr Lebensende.Hier wurde nun Entscheidung getroffen, die hart ist für das zarte menschliche Gemüt. Auch mich macht sie traurig. Aber es ist harte Realität. Wir haben jede Menge Wakizas. Wer soll die Verantwortung für sie alle übernehmen? Vielleicht du? Oder du?Ich ziehe meinen Hut vor Nadja, dass sie öffentlich zu diesem letzten Schritt steht.

Tolle Organisation und wer was anderes Behauptet kennt sie nicht und Urteilt nur von aussen.Weiter so, die Welt braucht mehr Leute wie dich.

Bitte keine Tiere zu dieser Frau bringen da bei überforderung das Tier sofort eigeschläfert wird.Geld hat so eine Person ganz sicher nicht verdient.

Ich hab keine Ahnung wie diese Trainerin im Umgang mit „normalen“ Hunden ist. Ich kann ihre Kompetenz in diesem Zusammenhang nicht beurteilen und darauf bezieht sich mein Kommentar nicht.Was ich hingegen sagen kann ist, dass sie für schwierige Hunde die völlig falsche Adresse ist.Auf ihrer Facebookseite kann jede_r nachlesen, wie sie mit Chakko aus der Hellhound Foundation umgegangen ist. Nach ca. Monaten hat sie diesen Hund, für den sie Verantwortung übernehmen wollte, einschläfern lassen. Ohne jemals bei der Foundation um Hilfe zu bitten. Sie hätte ihn übrigens einfach zurückgeben können. Da denke ich mir: Wo ist die Grenze, wie weit kann man gehen?

dNadia macht das super

Kann ich überhaupt nicht weiter empfehlen.Hier ist ganz klar der Fall, wenn ich nicht weiter weiß schläfer ich das Tier lieber ein.Wer sitz Platz Pfötchen Hilfe brauch bekommt diese hier auch.Ansonsten rate ich jedem davon dort Hilfe zu suchen. Entweder wird man um sein Geld beraubt oder das Tier unter fadenscheinigen ausreden einfach eingeschläfert.

Tierschutz wie er sein soll. Nadja ist mit Herzblut für ihre Tiere da, ihr Engagement ist vorbildlich, sie stemmt auch schwere Aufgaben alleine und entscheidet immer zum Wohl des Tieres. Ich bewundere ihre Arbeit und Hingabe.

Ich hatte die Chance Wakiza selber näher kennenzulernen und durfte während 3 Tagen auch mit ihm arbeiten.Ich erlebte ihn während dieser Zeit als einen sehr aufmerksamen, lernwilligen Hund, welcher eine klare Führung brauchte.Er war klar kein Anfängerhund, aber hat er einmal die Führung durch den Menschen akzeptiert und die Regeln und Grenzen des Zusammenseins akzeptiert, konnte man super mit ihm trainieren. Es erschreckte mich sehr zu lesen, dass Wakiza nicht mehr unter uns ist.Daher will ich in meiner Rezension auch meine Emotionen zeigen. Er war ein gesunder, junger, vitaler Hund. Ja er hatte seine Vorgeschichte, aber haben dies nicht alle? Sogar auch wir Menschen?Gerne hätte ich diesem tollen Hund einen Endplatz bei mir anbieten wollen, dies klappte aber leider aus privaten Gründen nicht.Daher schmerzt mich sein abruptes Ende noch viel mehr. In den 2 Wochen bei Ihnen konnten Sie sicherlich auch an der Führung und dem Vertrauen arbeiten?So wie sie dies aber rausposaunen ist er bei ihnen total zurückgefallen...dieser Hund merkte wohl das sie nicht in der Lage sind Führung zu übernehmen. Führung heisst für mich übrigens vor allem Sicherheit zu vermitteln so das er einem Vertrauen kann.Ich wundere mich, was in dieser Zeit wohl nicht dementsprechend gut gelaufen ist, dass Sie zu dem Endresultat kamen Wakiza einschläfern zu lassen.Denn bei der vorherigen Pflegestelle klappte es sogar auch mit kleineren Hunden und ohne Maulkorb! Haben Sie vor Ihrem Entscheid noch mit der vorherigen Pflegestelle Rücksprache genommen oder sich mal darum getan wie er trainiert und geführt wurde? Weil ganz viele Menschen haben dies gesehen und kannten ihn als super tollen Hund der sich selbst zurücknehmen konnte, wenn er der Person am andern Ende der Leine vertraut hat...