Ostschweizer Kinderspital St.Gallen

Vielen Dank an den Chefarzt, der mir vor mehr als einem Monat versprochen hat anzurufen und mit mir den Fall meines Sohnes zu besprechen.Nun bestätigt es sich für mich erneut, dass sich die Mitarbeiter des Spitales meiner Meinung nach, nicht um die Gesundheit der Kleinsten und Schwächsten schert.Auch den Abschlussbericht, der mir innerhalb 3-4 Wochen zugeschickt werden sollte, habe ich bis heute noch nicht erhalten.Ich hoffe, dass ich nie wieder auf dieses Spital angewiesen bin, denn was hier passiert ist ( was ich nicht genauer erläutern werde) ist unentschuldbar. Sich dann auch nicht zu melden, obwohl einem das versichert wurde, finde ich äusserst respektlos und zeugt von Desinteresse.

Wir mussten immer wider Notfallmässig mit unserem Sohn ins spital ,wir wurden meistends sehr ernst genommen ,und es wurde auch sofort gehandelt.Kann da. nur positiv berichten.Ein ganz grosses Lob möchte ich auch hier vermerken dies geht an die Abteilung im 4c Stock.Ihr macht euren job super Frau Dudli und Frau Egli danke für die super unterstüzung die letzten Monate mein Sohn wahr bei euch immer sehr gut aufgehoben..:)

Wir mussten gestern Abend notfallmässig mit unserem Sohn (5) ins Kispi.Die Pflegenden und auch die Ärztinnen waren sehr einfühlsam und kompetent. Unser Sohn hat sich wohl gefühlt und die Angst vor dem Nähen wurde ihm sofort genommen.Ein riesiges Kompliment.Es war viel los auf der Station, aber man hat es dem Personal nicht angemerkt. Alles war sehr gut organisiert.

EIN STERN IST SCHON ZU VIEL…Mit Kleinkind ( 10 Monate alt ) nach 1h 15min Wartezeit den Notfall verlassen. Die wartezeit auf die „Ärztin“ kann endlos sein mit einem unruhigen Kleinkind.. das schlimmste daran ist noch das in der langen Wartezeit niemand die mühe gemacht hat sich die Wunde von meinem Kind anzuschauen .. Frechheit !!

Freundliches Personal, das sich sehr bemüht hat, trotz vieler Patienten auf unseren Sohn (2 Jahre alt) einzugehen. Wir mussten recht lange warten, da die Notaufnahme zu dieser Jahreszeit am späten Nachmittag / frühen Abend natürlich sehr voll war. Mit der Behandlung (unser Sohn hatte eine kleinere Verletzung im Gesicht und musste genäht werden) bzw. der Kompetenz und Freundlichkeit des Personals waren wir jedoch sehr zufrieden.

Vom Spital selber kann ich nichts dazu sagen, da ich noch nicht dort war, aber dass es kostenpflichtig ist medizinische Hilfe oder einen Rat übers Telefon zu bekommen, ist die größte Schweinerei die ich jemals erlebt habe!!! Schämt euch Schweiz!! Ihr wisst wie man Geld macht! Nichtmal einen Stern für das muss aber da man es sonst nicht posten kann!

Mein Sohn hatte sich beim Spielen in der Schule den kleinen Zeh gebrochen. Da es ihm bis auf den geschwollenen Vorfuss gut ging habe ich mich zuerst telefonisch erkundet ob wir sofort kommen sollen. Die Mitarbeiter am Telefon waren super freundlich und kompetent. Sie haben mir gesagt, dass ich gleich kommen könne, aber wir sicher lange warten müssten, da der Notfall schon wieder überfüllt war. Nach kurzer Rücksprache mit der Pflegeleitung haben wir uns darauf geeinigt, dass wir erst am nächsten Morgen vorbei kommen würden, dann wenn der Notfall noch nicht so voll ist. Natürlich haben mir die Mitarbeiter noch Tipps gegeben, damit ich meinem Sohn den Abend und die Nacht so erträglich wie möglich machen konnte.Als wir am nächsten Morgen, um 7.15 Uhr dann im Kispi eintrafen wusste die Frau auf der Notfallpflege schon Bescheid. Sie hatte sogar schon unsere Daten von einem früheren Besuch rausgesucht. Der verantwortliche Arzt, die Assistenzärztin, die Damen im Röntgen und die Pflege waren alle äusserst zuvorkommend, sehr liebevoll und nett zu meinem Sohn. Sie alle waren auch sehr kompetent.Nach weniger als einer Stunde im Kispi, waren wir schon wieder mit frisch eingeschientem Zeh auf dem Weg nachhause.Ein grosses Dankeschön von Herzen an alle Beteiligten!

Lange Wartezeiten und leider wurden wir nicht ernst genommen mit einem 7 Monate alten Baby, das schon 6 Tage lang Magen Darm hatte und jegliche Flüssigkeit verweigert hat. Mit Dehydrierung hat der kleine dann 2 Tage Infusionen in Deutschland bekommen. Traurig wenn man heute nicht mal den Ärzten vertrauen kann.