Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Lenggstrasse 31, 8008 Zürich, Schweiz

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Big Balu
19.11.2023
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Wir hatten unsere démente Mutter dort auf der Station G1.Anfangs war mit ihr noch alles gut. Dann wurde sie körperlich immer schwächer und später auch geistig. Sie konnte kaum noch sprechen und starrte die meiste Zeit nur noch vor sich hin. Wenn wir dann sahen wieviel Pharma in sie hinein gegeben wurden… sie wurde regelrecht vollgepackt mit der Chemie. Auf die Frage warum, hieß es nur, dass sie am Abend auffällig geworden sei und das Personal angegriffen hätte ( mit 89 Jahren). Ich frage mich, wie geschult dieses Personal ist.Außerdem verschwand ihr Ehering auf misteriöse Weise.Sie wurde nach mehreren Wochen versetzt - in einem Zustand in dem sie nicht mehr ansprechbar war .3 Wochen später verstarb sie.Für uns wurde sie durch unsachgemäße Behandlung getötet.
Patrick Moser
31.10.2023
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Ich war während 1.5 Jahren wiederholt und das auch sehr lange Patient bei der PUK auf geschlossenen Akut- und offenen Akut-/Therapiestationen. Die letzte war eine Station bei der ich eine sehr gute Versorgung bekommen habe: Ich hatte auf dieser Station für einmal Psychotherapie von der ich echt profitierte, mehr als von den ambulanten Behandlungen und auf einer anderen Therapie-Station zuvor (wobei letzteres vielleicht eher an mir gelegen hat, das kann ich nicht einschätzen). Die Psychotherapeutin konnte mich zum Mitarbeiten motivieren, erklärte mir die wesentlichen Punkte sehr gut und half mir sehr mich selbst zu verstehen. Zudem hatte ich ergänzend eine sehr tolle Pflegebezugsperson mit der ich wichtige Dinge für mich erarbeiten konnte. Sehr gut waren auch die Oberarzt-Visiten: Es wurde auf einem eingegangen, die Medikation gut erklärt und dafür gesorgt dass ich passend zu meinen Störungen und Problematiken die passende Behandlungen bekomme. Allgemein finde ich die Angebote der PUK und auch die Angestellten sämtlicher Fachbereiche top. Besonders gut und hilfreich waren für mich die Module soziale Kompetenzen bei der Arbeit und Blickpunkt Arbeit der arbeitsorientierten Ergotherapie sowie die Module der Ergotherapie zu gesundem Schlaf, Budget und Freizeitgestaltung. Toll war besonders auch die Musiktherapie und jene zu Tanz- und Bewegung. Dort wo ich weniger profitiert habe lag das nicht am Angebot selber sondern an mir und meiner Verfassung. Die Sozialberaterin hat mich zudem sehr unterstützt unter anderem um mit der IV eine gute Wiedereingliederungsmöglichkeit in den ersten Arbeitsmarkt zu finden. Für eine für mich passende psychotherapeutische Anbindung nach dem Klinikaufenthalt wurde ebenfalls gesorgt. Noch wegen den geschlossenen Akut-Stationen: Diese habe ich unterschiedlich erlebt. Besonders gut fand ich jene im zweiten Stock des Traktes wo ich war, ich war dort zwei Mal. Man gab sich dort besonders Mühe, dass die Patient*innen sich in der Ausnahme-Situation in der man sich in einer geschlossenen Station befindet gut orientieren und vom Angebot profitieren konnte. Die anderen beiden empfand ich als schwieriger vor allem jene im ersten Stock. Die war bei wesentlichen Punkten anders und auch die Patient*innen anders drauf. Aber ein Mitpatient sagte mir kürzlich sie sei heute sehr toll. Was ich mich frage ist ob es nicht sinnvoll wäre wenn bereits auf den geschlossenen Akut-Stationen mehr Gespräche mit Psychologen/Psychotherapeuten möglich wären. Das Pflegefach-Personal ist zwar sehr gut für Gespräche, aber sie sind oft sehr ausgelastet. Daher waren für mich die Gespräche mit den Seelsorgenden umso wichtiger: Diese leisten eine tolle Arbeit. Und der Kaffi-Treff ist eine tolle Institution, er bereichert die PUK wesentlich. Abschliessend kann ich die PUK Lenggstrasse nur empfehlen, danke dem PUK-Team und wünsche ihm und allen Patient*Innen und ihren Angehörigen alles Gute.
Desiree Schneider
17.10.2023
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
es gibt leider mehr Negatives, als Positives. Die Klinik PUK zürich ist durch und durch deorganisiert, und belastet mit ˋNichts Tunˋ´NUR DIE kRANKENKASSEN. Ich habe mal alle Rezesionen durchgelesen. Die meisten sind miserabel. Also in dem Sinne die Klinik macht eim kränker als man ist. Hie und da gibt es zufriedene Patienten und diese bekommen ein Dankeschön. Aber was ist mit den Patienten, die schlechte Erfahrungen machten ? Die ignoriert die PUK Zürich einfach. Schon das erzählt Bände
Adrian
02.10.2023
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Sind nicht so gut wie man sich erhofft. Tagesklinik ist auf keinen Fall zu empfehlen. Am besten die Assistenzärztin dort meiden.
Bettina Val
26.09.2023
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Ich war im Spital für drei Monate. Ich muss ganz ehrlich sein, es gab sehr gute Ärzte und gute Krankenschwestern. Ich habe am Schluss sehr guten Therapie gemacht nur weil ich die Station wechseln konnte. Aber meine Erfahrung in B1 war ein Trauma, leider mache ich immer noch Therapie um alle dieses sagen zu bearbeiten. Mein Diagnose stimmte leider nicht, eine Praktikantin(also Ärztin aber Anfängerin) hat meine Diagnose gemacht. In der Klinik wollte ich eine Pause von meinen Problemen und Krisen einlegen. Das hat bei mir ein Trauma ausgelöst. Die Pflegern waren manchmal sehr respektlos, die haben mir ein paar Male beschuldigt oder sehr schlecht behandelt. Andere Seit ich verstehe, das ist nicht eine einfache Arbeit und hatten sie leider keine Geduld . Aber jedesmal sind leider die Patienten betroffen. Ich bin froh ich bin gesund, jetzt mein Arzt mit meiner Psychologin versuchen meine Diagnose wegzunehmen. Ich hatte in der Vergangenheit nur viel zu viel Stress . Jetzt arbeite ich im Labor. Bin sehr glücklich.
MissesHappyPunk
26.09.2023
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Ich bin echt schockiert!War nur ambulant dort, um notfallmässig ein Rezept für ein Medi zu holen und muss sagen, dass ich dort nie wieder hin will, erst recht niemals als stationäre Patientin!Von 4 Personen hat nur ein Einziger (!) mir überhaupt richtig zugehört und einen freundlichen, kompetenten Eindruck gemacht.So sehr ich auch nachvollziehen kann, dass man in einer psychiatrischen Klinik etwas schneller mal weghört, aber wenn 3 von 4 Personen es nicht für nötig halten, mir als offensichtlich mündige, erwachsene Frau, die durchaus mit den eigenen Medikamenten vertraut ist, zuzuhören, dann ist solch eine Klinik der denkbar schlechteste Ort, wenn man wirklich ein psychisches Problem hat und Hilfe bräuchte.....Ausserdem hatte die Assistenzärztin ein massives Kommunikationsproblem: Nicht nur, dass sie mir nicht zugehört hatte, so dass ich nach fast 30min Wartezeit das falsche Rezept bekam, als ich sie darauf aufmerksam machte, versuchte sie mich dazu zu manipulieren, stattdessen das falsche Rezept einzulösen weil sie es jetzt schon ausgedruckt hat". Als ich auf dem richtigen Rezept beharrte
julie pawlak
25.09.2023
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Leider keine gute Ort, um gesund zu werden. Habe 2.5 Tage auf der Akutstation verbracht und ging danach freiwillig nach Hause gegen ärztlichen Rat… dort kann man doch erst richtig verrückt werden. die Station sah aus, als ob Zeit in den 80ern stehengeblieben wäre… sehr düstere Atmosphäre. Es gab eine Pflegerin, die sich für meinen Zustand tatsächlich interessierte (riesen Lob an Frau Elshani). Leider gab es so wenig Pfleger für die ganze Station, dass wir trotz den besten Willen nicht genug Zeit hatten, um alles genau zu besprechen, was mir auf dem Herzen lag. Gewisse Pfleger machen einen „verpennten“ Eindruck... Beim Ankunft wurde mir NICHTS richtig gezeigt und erklärt. Wochenende = vor sich hinvegetieren. Die Psychiater haben für einen Patient so durchschnittlich 5 Minuten Zeit am Tag. An der Akutstation werden alle Krankheitsbilder vermischt von Borderliner durch depressiv-suizidale Menschen bis zu total psychotischen Patienten. Das Essen war mies, aber das ist häufig so. Alles in allem hatte ich das Gefühl, von fast allen (Ausnahme der einen Pflegerin) nicht wirklich verstanden zu werden. Die sogenannte „Oberärztin“ die am Freitag 31.3.23 ihren Dienst hatte, sollte sich lieber einen anderen Beruf aussuchen, wenn sie die Patienten so offensichtlich nicht leiden kann - die total unsensible, taktlose Frau hat mich zum heulen gebracht.. Alles in allem die schlimmste Station/Psychiatrie, die ich jemals gesehen habe. Gesund werden könnte ich dort nie, deswegen suche ich mir lieber eine teilstationäre Setting in einer anderen Klinik…
Abraxe
04.09.2023
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Ich habe wirklich keine gute Erfahrung mit der Puk gemacht. Seit dem letzten Jahr war ich wiederholt in dieser Psychatrie um meine Depression behandeln zu lassen(jedes mal aus eigenem Antrieb, ohne FU oder sonstige äußere Zwänge). Meine Behandlung fand in der meisten Zeit auf dem B2 statt. Über diese Station kann ich folgendes sagen:Das Personal ist zu 10-20% gut, der Rest ist respektlos genüber seiner Patienten. Verhält sich abwärtend und herablassend und verbringt die meiste Zeit in seinem kleinen Büro. Die Patienten werden weder durch das Personal zu irgendwas motiviert noch wird versuch irgendwelche Gruppenaktivitäten zu fördern. Tatsächlich, so stimmten mir auch Mitpatienten zu, hat man das Gefühl das Personal ist hauptsächlich dazu da Tabletten auszugeben. Das man auf der Station bzw. Nachbarstation immer wieder Patienten trifft die erst vor kurzem ausgetreten sind und nun wieder da sind bzw. manche Patienten über mehrere Monate da sind zeigt die effizient der Puk bzw. der Station.Es gibt ein paar wenige gute Dinge(Ergo, Physiotherapie) aber alles in allem kann ich von der Puk nur abraten.
Chantal Genoud
26.08.2023
Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Wer geht schon gerne in eine psychiatrische Klinik? Und wem geht es gut" während dem stationären Aufenthalt? Viele Erfahrungen über diese Klinik sind von Klienten
Toti Red
26.08.2023
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Betrifft Alterspsychiatrie: Einen stationären Aufenthalt mit vielseitigen, interdisziplinären Therapien, dass hätte ich für meiner Mutter gewünscht. Stattdessen wurde sie mit Psychopharmaka zu gepumpt inkl. schwerwiegende Nebenwirkungen. Einen mehrwöchigen Aufenthalt beinhaltet keine Psychotherapeutische Angebote und keine themenzentrierte Gesprächsgruppen. Die einzige Tagesbeschäftigung sind Mandalas zum Ausmalen. Ab und zu in der Küche zu helfen, etwas zu musizieren, Wäsche selber waschen (einmal pro Woche, wenn überhaupt). Depressionen, Essstörungen etc. erfordern zusätzlich zur Medikation auch eine Psychotherapie. Zum Essen gezwungen und angeschrien zu werden, ist keine Therapie. Lieblos präsentierte Gerichte tragen nicht dazu bei, Hunger zu entwickeln «Das Auge isst mit und kann tatsächlich helfen und dazu beitragen, dass der Patient Hunger empfindet. Einen stationären Aufenthalt hätte man sich sparen können. Eine ambulante Therapie hätte wohl mehr Erfolg gezeigt und die Krankenkasse vor Kosten geschont.Big balu‘s Bewertung unten zeigt, dass so ein Vorgehen dort leider normal ist. Bei uns hieß es, Ihre Mutter ist sehr nervös, darum die zusätzlichen Medikamente. Wir hatten kein einziges Mal den Eindruck, dass meine Mutter nervös sei, weder telefonisch noch bei unseren täglichen treffen.Eine Schande wie man Patienten dort behandelt.

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