Klinik Meissenberg AG Meisenbergstrasse 17, 6300 Zug, Schweiz

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Frauenklinik am Meissenberg | Psychiatrische und Psychotherapeutische Spezialklinik für Frauen – Gesund werden an bester Lage.

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechter Eingang
  • WC
  • Nimmt neue Patienten an
  • Rollstuhlgerechtes WC
  • Rollstuhlgerechter Fahrstuhl




Empfohlene Bewertungen

julie pawlak
29.11.2023
Klinik Meissenberg AG
Grundsätzlich eine super gute Klinik, aber nicht alles lief rund…Zu den Positiven zählen gewisse Pflegepersonen, Psychologin Frau T.M. und - besonders - der Bewegungstherapeut Herr E.! Die Bewegungstherapie-Stunden haben mir enorm geholfen - sie haben mich sehr beruhigt, ich habe neue Hobbys entdeckt und mein Selbstvertrauen ist massiv gewachsen. Für mich definitiv das grösste Highlight. Auch die Psychotherapie und Gespräche mit einigen Pflegepersonen waren mir eine grosse Hilfe. Einige Pfleger/innen auf der C1 sind Engel in Menschengestalt, stets geduldig und liebevoll, Hut ab. Das Areal ist wunderschön, mit vielen Blumen und schönen Orten zum verweilen, und man hat den Seeblick aus dem Fenster - fast wie in den Ferien. Mit den Mitpatientinnen gab es immer was tolles zu tun, der Tagesablauf war gut geplannt. Das Essen war vielfältig und liebevoll angerichtet, es gab immer mehrere Optionen zur Wahl.Nun zu den Negativen…Ich habe in Meissenberg leider schon einige negative Situationen erlebt, eine davon hat mir dermassen geprägt, dass ich bis heute (nach mehr als 2 Monaten) immer noch Alpträume darüber habe und eine starke Klaustrophobie entwickelte. Ebenfalls wurde danach meine Essstörung zum ersten Mal seit 2 Jahren wieder getriggert. Es handelt sich um eine Isolationsmassnahme, ich wurde für +20h in eine Isolationszelle gesteckt, meiner Meinung nach nicht wirklich begründet. Es hat mir eine solide Trauma verpasst, die mich nicht in Ruhe lässt. Wenn es eine Hölle gibt, dann sitzen dort alle in den Meissenberger Isolationszellen. Es war entwürdigend.Mir wurden von einer Mitpatientin Kleider in Wert von über 100 CHF vom Wäscheraum geklaut und nun habe ich weder die Klamotten, noch das Geld je wieder gesehen. Die Dame, die sich mit dieser Situation befasste, war zwar sehr lieb, aber konnte mir schlussendlich nicht helfen.Es werden Patienten mit diversesten Störungen auf einer Station untergebracht, was zu Unruhe führt. Es gab mehrere Situationen, wo einige Patientinnen die anderen dumm/aggressiv angemacht haben.Man wird auch nicht immer gerecht behandelt - gewisse Patientinnen erschienen so gut wie nie zu den Morgen- und Abendrunden, ich habe sie ein einziges Mal verpeilt und sofort eine Verwarnung bekommen.Der Psychiater macht einen sehr empathiearmen Eindruck. Ich hatte immer Angst, in die Visite zu gehen, weil ich das Gefühl hatte nicht ernst genommen zu werden.Gewissen Pflegepersonen sieht man es an, dass sie eigentlich die Auszeit viel nötiger hätten, als manche Patienten.Fazit: ich habe die Krisenhilfe bekommen, die ich brauchte, und konnte glücklicherweise das schmerzhafte Thema recht schnell und endgültig für mich abschliessen. Leider statt der alten Trauma habe ich ein paar neue Probleme mitgenommen und das ist nicht der Sinn und Zweck solches Aufenthaltes.Falls ich noch einmal eine stationäre Behandlung bräuchte, würde ich mich sicher noch einmal für Meissenberg entscheiden, denn die Mehrheit von Personal sehr lieb und professionell und die Therapien sehr effektiv waren. Ich würde jedoch 3 mal darüber nachdenken, bevor ich was sage, damit ich nicht noch einmal von 4 Personen in die Iso reingeschmiessen werde… und meine Sachen unter Schlüssel aufbewahren.
Marc Sumi
19.11.2023
Klinik Meissenberg AG
Oberarzt ist unfähig und verschreibt Medikamenten Kombinationen welche zum Tod führen können, provoziert Patientinnen und schafft es nicht einfache Anpassungen an Dosierungen anzupassen. Selbst nach 6 Wochen und unzähligen Gesprächen, schaffte es die Klinik nicht Dosierungen anzupassen. Therapien sind gut, aber durch die Inkompetenz des Oberarztes sollte Dringendst eine Schliessung dieser Einrichtung erzwungen werden. Bitte besucht diesen Ort keinesfalls.
Is Og
31.10.2023
Klinik Meissenberg AG
Hervorragend : Essen, Umgebung, Unterstützung durch Pflege und ärztliche Dienst. Schade das es Zuwenig einzelne Zimmer gibt, ansonsten finde ich ins gesamte, dass auch Pflege braucht positive Kritik und Wertschätzung, weil sie professionell und einfühlsam der Job erledigen. Sie sind da 24std und Unterstützen jeden, leisten Sicherheit und hören aktiv zu. Sie suchen der Lösung. Zauberstab aber besitzen sie nicht um eine oder andere gesund zumachen und zwar in der kurzen Zeitraum. Zum Erfolg führt nun zusammen Arbeit zwischen Patienten und alle Diensten wie auch vertrauen, weil nur so erreicht man gewünschte Ziel und beschleunigt der Genesung Prozess. Auch in die schwere Zeit positiv bleiben und nach vorne schauen. Danke an ganze Klinik.
P.O.
31.10.2023
Klinik Meissenberg AG
Schon vor dem Eintritt lief vieles falsch. Am Telefon wurden mir ganz andere Dinge erzählt, wie beim Thema Eintrittsgespräch. Es wurde zum Beispiel gesagt, dass das Gespräch direkt nach dem Eintritt stattfinden wird und das meine Eltern dabei sein dürfen. Schlussendlich war das Gespräch erst um 16 Uhr (Eintritt 10 Uhr) und meine Eltern durften auch nicht dabei sein. Pflege ist sehr unfreundlich und gar nicht einfühlsam und verständnisvoll. Es wurde einem richtig gezeigt, wenn die Pflege einem nicht mag und daher wurden immer Fehler gesucht die gar nicht so waren. Ich hatte nicht einmal eine Psychologin sondern eine Assistenzärztin, welche keine Ahnung hatte was sie macht. In meinem Aufenthalt von mehr als 3 Wochen wurden nicht einmal in der Einzeltherapie über meine Probleme gesprochen, wodurch ich immer noch am selben Punkt wie vor dem Eintritt stand. Sie haben mich danach raus geworfen, weil ich die Regelungen nicht eingehalten habe, die Therapie nicht ernst nahm und die Dinge nicht umgesetzt habe, was gar nicht wahr war. Man muss sich normalerweise 1x pro Schicht melden was ich zuerst nicht wirklich eingehalten habe, nach einem zweit Gespräch habe ich dies jedoch immer eingehalten und plötzlich sagte man mir ich muss jetzt gehen, weil es die letzte Chance war, obwohl ich noch nie eine Vorwarnung erhalten habe. Also wurde ich ohne richtigen Grund, nur nach ihrer Wahrnehmung einfach rausgeworfen. Sehr verantwortungs- und respektlos!
Evelyne Bagnoud
05.10.2023
Klinik Meissenberg AG
Keine Psychoedukation betreffend Traumafolgestörungen-Keine Verständnis der Mechanismen von Traumafolgestörungen, entsprechend auch keine Anerkennung von Traumatas-Sehr hohe Dosierung der Medikamente-ungenaue Anamnese-Fähigkeit genau zuzuhören und nachzufragen nicht vorhanden-schnelle Überforderung des Personal bei somatischen Beschwerden und Dissoziativen Zuständen (Einsatz von Zwang)-wenig Empathie-Deseskalationskompetenz fehlend-Keine Nachbesprechung bei retraumatisierenden Situationen und Zwangsmassnahmen-keine Patientenzentrierung ev beschäftigt mit internen Problemen, der Umgang war teils sehr harsch, auch zwischen den Mitarbeitenden und der FührungFür Traumabetroffene meines Erachtens nach nicht empfehlenswert
Danilo Bulgari
04.10.2023
Klinik Meissenberg AG
In dieser Klinik laufen Dinge schief die so nicht passieren dürften. Da liefen wirklich vom Eintritt bis Austritt teilweise die einfachsten Dinge schief wie: Saubere Kommunikation, Klärung wer die Bezugsperson etc. ist. Auch scheinen gewisse Ärztinnen nur mit halber Sache dabei zu sein und halten Termine nicht ein resp. lesen die Unterlagen der einzuweisenden Ärzte nur oberflächlich. So werden dann unzählige Fragen und Vermutungen aufgestellt die bereits Schwarz auf Weiss festgehalten resp geklärt sind, man müsste die nur lesen. Das ist dann natürlich frustrierend wenn man wieder bei Adam und Eva beginnen muss obwohl ganz andere Probleme im Vordergrund ständen. Wirklich unverständlich, für mich als externe Person schaut es nach Personalmangel aus, ist von aussen aber natürlich schwierig zu beurteilen.
Tascha aa
22.09.2023
Klinik Meissenberg AG
Die Klinik Meissenberg hat eine tolle Lage mit einem wunderschönen Ausblick auf den Zugersee. Die Anlage wird sehr gut geführt und man fühlt sich recht wohl. Die Küche bereitet jeden Tag wechselhafte leckere Gerichte zu, die man vorab selbst auswählen kann. Viele Pfleger so wie auch Herr Pachinger unterstützen Ihre Patientinnen professionell, souverän und mit viel Ausdauer! Vielen Dank!C1 ist die Abteilung, die niemand sieht, da nur Patientinnen der C1 und das Personal Zugang haben. Dieser Teil wurde nicht renoviert. Gerade die Bäder erzeugen nur schon vom Anblick neue Depressionen. Es gibt 2 Bettzimmer und 3 Bettzimmer, die nicht durch Wände getrennt werden. Man teilt sich das Zimmer mit Menschen die schizophren, unhygienisch, manisch, depressiv, teilweise unberechenbar sind und so weiter. So auch in meinem Fall. Ich teilte das Zimmer mit einer schizophren Kranken, die nachts erschreckende Geräusche von sich gab und sich vor Körperhygiene scheute. Schlaf war in meinem Fall nicht möglich! Die Patientinnen werden leider nicht nach Krankheitsbilder in die freien Betten eingeteilt. Da ist es vollkommen egal welche neuen Traumata entstehen, denn hier geht’s nur ums GELD! Hier sollte wirklich etwas passieren. Es sollte heutzutage möglich sein in einer geschlossenen Abteilung für die psychisch kranke Patientinnen einen gesunden Rückzugplatz erschaffen zu können!Früher arbeitete mal ein Frauenarzt im Meissenberg. Leider gibt es Ihn schon lange nicht mehr! Gynäkologische somatische Erkrankungen können von einer Assistenzärztin im eigenen Patientenbett überschaut werden oder erst nach dem stationären Aufenthalt behandelt werden, da sonst die Klinik dafür aufkommen muss!Thema Urlaubsvertretung kennt man im Meissenberg leider nicht! Eine Therapeutin übernimmt alle Patientinnen in den zwei bis drei Wochen. Auch der Assistenzarzt versucht sein Glück in dieser Zeit. Ich musste mich in den fünfeinhalb Wochen drei unterschiedlichen Ärzten vorstellen. So anstrengend und mühsam!Administrative Arbeiten dauern ewig oder werden schlampig bearbeitet. Am Telefon werden Versprechen gegeben, die eine Woche später schon vergessen sind.Mein zweiter Aufenthalt war auf der offenen Angst und Emotionsregulationsstation. Hier bekam ich eine Assistenzärztin als Therapeutin zugeteilt, mit der ich kein Vertrauensverhältnis aufbauen konnte. Da mein Vertrauensverhältnis zu Ärzten geschädigt war, bat ich um einen Wechsel. Die Mitarbeiter im Team entschieden gegen mich und so zwangen Sie mich trotzdem mit der Ärztin meine Therapiesitzungen zu machen. Was im kompletten Widerspruch zu einigen Therapiezielen wie Achtsamkeit und Abgrenzung steht. Daraufhin habe ich meine Therapie abgebrochen. Meine heutige Therapeutin bezeichnet es als verbale Gewalt!
regina wuhrmann
21.09.2023
Klinik Meissenberg AG
Mein Aufenhalt war eine Einzige Katastrophe wie man sa Patienten behandlet ist das aller letzte . Das war definitiv mein letzter Aufenthalt hier .Ich wurde Immer wider gezwungen in sitwationen zu kommen in denen ich mehr geschädigt wurde. Und da war eine Traumatisierende erfahrung für mich also Danke für nichts ea wird immer gesagt mann soll seine Skils anwenden bei überforderungs sitwationen und hat patienten mut Purer absicht solchen SoSitwationen ausgesetzt.Eine Pfeger sagte sogar zu mir ich solle gehen wenn mir nicht passt ich sei selber schuld an meinen problemen. Auf NIEMER wider sehen würde ich sagen. ICH KANN NUR ABRATEN von dieser Klinik
Rebecca Parvex
28.08.2023
Klinik Meissenberg AG
Das Fachpersonal orientiert sich zu fest auf das Lehrbuch und hat keinerlei Fachpersonen, die selbst einmal eine Depression oder ähnliches erlebt haben. Das wäre wichtig für besseres Verständnis und mehr Geduld den Patienten entgegenzubringen und für neue, wirksamere Hilfe-Stellung zu geben.Und der Facharzt, der die Leitung im 2017 auch in der geschlossenen Abteilung hatte, muss unbedingt ausgewechselt werden. Falls es mittlerweile noch nicht geschehen ist.
Shirami Schmid
26.08.2023
Klinik Meissenberg AG
Wenn es nur um die Therapien gehen würde, hätte ich 5 Sterne gegeben. Alle Therapeuten (Psychologinnen, Bewegungstherapeutinnen, Gestaltungstherapeutinnen,...) wissen was sie tun und wie sie einem weiterbringen können. Eine gute Mischung zwischen Verständnis / Empathie und Fördern / Veränderung. Alle Therapien haben mir extrem viel gebracht und es hat sich einiges bei mir verändert. Wenn man aktiv mitarbeitet, wird das für viele auch möglich sein :).Hier ein paar positive und negative Punkte, für diejenigen, die sich für die Klinik interessieren:(Das bezieht sich hauptsächlich auf die Emotionsregulation-Station)Pflegepersonal:+ Einige PflegerInnen sind sehr respektvoll, gelassen und empathisch.+ Einige PflegerInnen scheinen die Patientinnen wirklich wichtig zu sein. Sie kümmern sich um einen, zeigen Verständnis und können einem wertvollen Input geben.- Manche PflegerInnen verhalten sich sehr unprofessionell. Einige bevormunden einem wie eine strenge Mutter oder werden sogar laut, wenn man etwas tut was ihnen nicht passt oder man eine andere Meinung hat.- Manche PflegerInnen sind völlig desinteressiert, wenn man ein Problem oder Sorgen hat. Anstatt die Gefühle der Patientinnen ernst zu nehmen, kommen Standartantworten oder es wird gar nicht darauf eingegangen.- Es passieren Fehler bei der Medikation oder Tests. Manche sind sogar unfähig Blut abzunehmen oder bei körperlichen Zusammenbrüchen gewisser Patientinnen richtig zu reagieren bzw. erste Hilfe zu leisten.- Kritik, Wünsche und Verbesserungsvorschläge werden oft einfach beiseite geschoben, anstatt eine Lösung zu finden.Oberarzt:- Nimmt die Patientinnen oft nicht ernst bei körperlichen und psychischen Problemen und hat kaum psychologische Kompetenzen.- Vertröstet einem oft bei dringenden Angelegenheiten.- Kritik wird nicht ernst genommen.Fazit:Würde ich diese Klinik (/ Emotionsregulations-Station) empfehlen?Ja würde ich. Ich war schon in zwei anderen Kliniken und ich glaube jede Klinik hat ihre Kritikpünkte. In dieser sind die Therapien aber so gut, dass es sich lohnen kann, die negative Punkte in Kauf zu nehmen. Und auch wenn ich es nicht gedacht hätte, fand ich es super, dass es eine reine Frauenklinik ist. So man kann sich voll und ganz auf sich konzentrieren.Ich hoffe das hat irgendjemanden geholfen zu entscheiden, ob die Klinik etwas für ihn ist. Machts gut!

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